die netvico GmbH ist umgezogen - allerdings nur ein Stockwerk tiefer innerhalb des denkmalgeschützten Concordia-Areals. Die altbekannte Adresse und Kontaktdaten bleiben erhalten.
Mit dem Umzug in die größeren und attraktiveren Räumlichkeiten im 2. Stock der Talstraße 41 trägt netvico der rasanten Entwicklung und der wachsenden Mitarbeiterzahl der vergangenen Monate Rechnung.
In den vor wenigen Jahren von Patzner Architekten, Stuttgart, gestalteten Räumen findet netvicos Verständnis von Design seine kongeniale ästhetische Entsprechung: Inspiriert von Saint-Exupérys Erzählung vom »Kleinen Prinzen«, in der die Schlange den Elefanten verschluckt, windet sich durch den zweiflügeligen Loft eine »Medienschlange« als funktionales und gestalterisches Rückgrat. Die Wandgliederung greift die von der Medienschlange vorgegebene Wellenform auf, die an der polychromen Haut der Schlange orientierte Unterteilung in Farbsegmente unterstreicht den organischen Charakter der Raumgegebenheiten. Im Verbund mit gezielt gesetzten farblichen Akzenten und einem ausgefeilten Lichtkonzept sind so ineinanderfließende Raum- und Bewegungszonen entstanden, in denen sich Kreativität und Fantasie frei entfalten können - ein Ambiente, an dem auch der kleine Prinz sicherlich Gefallen gefunden hätte.
Mit dem Umzug in die größeren und attraktiveren Räumlichkeiten im 2. Stock der Talstraße 41 trägt netvico der rasanten Entwicklung und der wachsenden Mitarbeiterzahl der vergangenen Monate Rechnung.
In den vor wenigen Jahren von Patzner Architekten, Stuttgart, gestalteten Räumen findet netvicos Verständnis von Design seine kongeniale ästhetische Entsprechung: Inspiriert von Saint-Exupérys Erzählung vom »Kleinen Prinzen«, in der die Schlange den Elefanten verschluckt, windet sich durch den zweiflügeligen Loft eine »Medienschlange« als funktionales und gestalterisches Rückgrat. Die Wandgliederung greift die von der Medienschlange vorgegebene Wellenform auf, die an der polychromen Haut der Schlange orientierte Unterteilung in Farbsegmente unterstreicht den organischen Charakter der Raumgegebenheiten. Im Verbund mit gezielt gesetzten farblichen Akzenten und einem ausgefeilten Lichtkonzept sind so ineinanderfließende Raum- und Bewegungszonen entstanden, in denen sich Kreativität und Fantasie frei entfalten können - ein Ambiente, an dem auch der kleine Prinz sicherlich Gefallen gefunden hätte.
