Ein dicht gewobenes Netz von weit über 200.000 Kilometern Stromfreileitungen durchzieht Bayern. Von den 5600 Kilometern 380 kV-Höchstspannungstrassen verlaufen 15 Prozent quer durch Wälder oder naturnahe Flächen und bedecken ein Gebiet, das etwa einem Fünftel der bayerischen Naturschutzgebiete entspricht. Ökologen sehen in den Freiflächen unter den Hochspannungsleitungen mittlerweile ein wertvolles Biotop-Netzwerk für gefährdete Tiere und Pflanzen.
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