Er wurde verlacht und diffamiert. Generationen von Kindern sangen das Spottlied über ihn, den "Wunderdoktor" Eisenbarth. Doch der angebliche Scharlatan, der vor rund 250 Jahren auf Jahrmärkten als Heiler sein Geld verdiente, war ganz anders - sagen die Historiker heute. Im ostbayerischen Oberviechtach widerfährt dem angeblichen Kurpfuscher jetzt eine späte Ehre. Das dort eingerichtete Museum beweist: der Medicus war seiner Zeit weit voraus: Chirurgen in aller Welt arbeiten noch heute mit Instrumenten, die der in Ostbayern geborene, viel geschmähte Heiler erfunden hat.
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