Beim diesjährigen Focus-Ranking wurden insgesamt 1061 Krankenhäuser mit ihren 3022 Fachkliniken und Fachabteilungen geprüft. Für den bundesweiten Vergleich wertete ein unabhängiges Rechercheteam die Qualitätsdaten der Krankenhäuser aus und befragte zuweisende Ärzte. Alle orthopädischen Fachgebiete einbezogen, gehört die Bad Abbacher Klinik laut Focus auch zu den vier am besten bewerteten Behandlungszentren in Bayern und liegt damit weit vor allen anderen ostbayerischen Orthopädiekliniken.
Als einige der ganz wenigen Kliniken in der Bestenliste bietet die mit der Universität Regensburg verbundene Klinik das gesamte Spektrum der orthopädischen Versorgung, auch die sehr aufwendigen Behandlungen bei Kindern, in der Handchirurgie, bei speziellen künstlichen Gelenken, wie am Schultergelenk oder aufwändige Prothesenwechseloperationen, die orthopädische Versorgung von Rheumapatienten und bei Wirbelsäulenproblemen.
Operationstechniken aus Bad Abbach wurden weltweit Standard
„Diese Spitzenbewertung ist eine Auszeichnung für unser ganzes Team“, sagt Prof. Dr. Joachim Grifka. Seinen überregionalen Ruf hat sich das Asklepios-Klinikum Bad Abbach in den letzten Jahren unter anderem durch die hohe Erfolgsquote beim Einsatz künstlicher Gelenke erworben. In der Bad Abbacher Klinik wurden außerdem Methoden entwickelt, die weltweit wegweisend sind. So beispielsweise die Navigationstechnik zur genaueren Positionierung künstlicher Gelenke. Als Universitätsklinik mit internationalem Ruf sind die orthopädischen Ärzte auch in Forschung und Lehre aktiv und prägen damit den neuesten Stand der Wissenschaft und der Patientenversorgung. „Auch damit garantieren wir unseren Patienten eine Behandlung auf höchstem Niveau“, so Professor Grifka.
Die Nummer 1 in Deutschland – vor allem auch ein Gewinn für Ostbayern
Von der Kompetenz des Bad Abbacher Ärzteteams profitiert nicht nur ein internationales Publikum, sondern vor allem die ostbayerische Bevölkerung. „Trotz der Patienten aus vielen Ländern steht für mich und für unser gesamtes Team aber die optimale Versorgung der Bevölkerung in Ostbayern und den angrenzenden Bezirken an allererster Stelle“, sagt Professor Grifka. Das Klinikum ist dazu eng vernetzt mit einer Vielzahl von Regionalkrankenhäusern und Partnern vor allem bei der Behandlung schwieriger und komplizierter Erkrankungen im Bewegungsapparat.
Das bestätigt auch die aktuelle Statistik mit der Herkunft der stationären und der Ambulanz-Patienten. Die meisten von ihnen kommen aus dem Einzugsgebiet um Regensburg und Kelheim, gefolgt von den Regionen Hof, Neumarkt, Ingolstadt, Weiden, Schwandorf, Cham, Nürnberg und Umgebung. Aber auch für viele Patienten aus Passau, dem Raum Augsburg, dem Allgäu sowie Landshut und München ist das Uniklinikum in Bad Abbach zum Beispiel beim Ersatz des Hüft- oder Kniegelenks die erste Wahl.
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