Es war die Blütezeit des Römischen Reiches in Europa: Rund 2.000 Jahre ist es her, als römische Kaiser beginnen, das Imperium Romanum im Norden gegen die Germanen zu sichern. Die Donau als Mitteleuropas längster Fluss wird in dieser Zeit in weiten Teilen zum "fließenden Schutzwall": Beginnend in Bayern bis hin zum Schwarzen Meer lassen römische Herrscher den "nassen Limes" befestigen. Sie bauen Wachtürme, gründen Legionslager, errichten Kastelle und stationieren Legionen. In Bayern und Österreich lässt sich das römische Erbe auf einzigartige Weise erleben und mit besonderen Naturerlebnissen verbinden. Auf dem 220 Kilometer langen Donau-Panoramaweg in Bayern und dem rund 450 Kilometer langen Donausteig in Oberösterreich wandeln Wanderer auf den Spuren großer Geschichte. Die Route diente bereits den Römern, später auch Kaisern und Königen, Fürsten und Bischöfen als bedeutender Handels- und Verkehrsweg.
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