Im Mittelalter war das bayerisch-böhmische Grenzgebiet ein Zentrum der europäischen Goldproduktion. An mehr als 30 Orten wurde damals nach Gold geschürft oder in den Bächen nach dem Edelmetall gewaschen. Heute, rund 500 Jahre später, ist die kommerzielle Goldgewinnung kein Thema mehr. Stattdessen haben einige Bayerwald-Gemeinden in Ostbayern eine andere Goldgrube entdeckt: Nuggets schürfen für Touristen. Mit Mitteln der Europäischen Union wurde vor drei Jahren in St. Oswald ein historischer Goldwaschplatz wieder aufgebaut, der sich seitdem zum Tourismus-Magneten der Region entwickelt hat.
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