Über Jahrhunderte war sie die wichtigste wirtschaftliche Klammer zwischen Bayern und Böhmen: die Goldene Straße zwischen Nürnberg und Prag. Die bayerisch-tschechische Landesausstellung 2016/2017 will die Geschichte der einst bedeutendsten Handelsverbindung in der Mitte Europas mit vielen Höhepunkten am Wegesrand neu erzählen.
Die „Goldene Straße“ zwischen Bayern und Böhmen lädt heute Touristen zu Entdeckerreisen auf den Spuren der Vergangenheit ein. In über sechs Jahrhunderten wurde sie zum Symbol eines Europas ohne Grenzen, ein Symbol der europäischen Idee, das alle Stürme der Zeit überlebte. 2016 soll ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm die Idee und die Geschichte der traditionsreichen Handelsroute neu erzählen. Mehr als 160 Aktionen sind in der bayerisch-böhmischen Grenzregion als Begleitprogramm zur Landesausstellung Bayern-Böhmen in Nürnberg und Prag bereits geplant.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Die „Goldene Straße“ zwischen Bayern und Böhmen lädt heute Touristen zu Entdeckerreisen auf den Spuren der Vergangenheit ein. In über sechs Jahrhunderten wurde sie zum Symbol eines Europas ohne Grenzen, ein Symbol der europäischen Idee, das alle Stürme der Zeit überlebte. 2016 soll ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm die Idee und die Geschichte der traditionsreichen Handelsroute neu erzählen. Mehr als 160 Aktionen sind in der bayerisch-böhmischen Grenzregion als Begleitprogramm zur Landesausstellung Bayern-Böhmen in Nürnberg und Prag bereits geplant.
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