In den Brutschränken des Regensburger Universitätsklinikums wachsen aktuell menschliche Stammzellen zu Knochen- und Sehnengewebe heran, um zukünftig Verletzungen besser heilen zu können. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Mategra“ wollen die Regensburger Wissenschaftler gemeinsam mit der Universität Pilsen eine bessere Integration von Titanimplantaten im menschlichen Körper erreichen. Finanziert wird das Vorhaben aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit insgesamt 800.000 Euro.
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