Einstmals waren es Seide, aber auch Wolle, Gold und Silber, die auf dem rund 6.400 Kilometer langen und beschwerlichen Weg zwischen Zentralchina und dem Mittelmeer gehandelt wurden. Die Seidenstraße des 21. Jahrhunderts hat mit ihrer Ahnin aus den Geschichtsbüchern nur den Namen gemeinsam. Dahinter verbirgt sich ein "langfristig ausgelegtes Megaprojekt, das China mit klarer Strategie und enormen Ressourcen vorantreibt", wie der Nürnberger Messe-CEO Peter Ottmann erläutert. Die "One Belt, one Road"-Initiative (deutsch: "Ein Band, eine Straße") erfährt auch in Europa zunehmende Aufmerksamkeit - und auch Kritik. Die Nürnberger Messe sieht sich als wichtigste Diskussions-Drehscheibe Europas für das milliardenschwere Megaprojekt - und organisiert im Herbst Europas größtes Event zu der Initiative aus dem Reich der Mitte.
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