Das ostbayerische Handwerk positioniert sich klar für einen gemeinsamen, grenzüberschreitenden Wirtschafts- und Arbeitsraum mit den östlichen Nachbarländern. Das wurde jetzt bei den 11. Marienbader Gesprächen in dem westböhmischen Kurort deutlich. Das Handwerk sieht sich als Motor für die weitere Vertiefung der grenzüberschreitenden Kooperation im Herzen Europas. „Gerade in einer Zeit, in der Isolationstendenzen einzelner Länder wiedererwachen, ist es umso wichtiger, grenzübergreifend zusammenzuarbeiten“, sagte der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber. Er würdigte: „Über die Jahre hinweg ist eine Zusammenarbeit entstanden, die Früchte trägt.“ Herausforderungen am Arbeitsmarkt — besonders der Fachkräfte – und Nachwuchsmangel ließen sich nur gemeinsam meistern.
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