Deutschlands Unternehmen geben derzeit Teile ihrer Weiterbildungsbudgets falsch aus, sagt Thomas Wagenpfeil, der Initiator des Deutschen Bildungspreises. Sein Fazit auf Basis mehrjähriger Analysen und Fallstudien: Von den rund 30 Milliarden Euro, die Firmen in der Bundesrepublik jedes Jahr in Seminare, Coachings und Fortbildungen stecken, wird viel Geld für Maßnahmen ausgegeben, die weder den einzelnen Mitarbeitern noch den Betrieben nutzen. „Der Schlüssel liegt in einem Bildungs- und Talentmanagement, das von der Strategie des Unternehmens her gedacht wird“, sagte Wagenpfeil jetzt bei einem Vortrag an den Eckert Schulen in Regenstauf, dem größten privaten Weiterbildungsanbieter in Bayern und Premiumpartner des Deutschen Bildungspreises.
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