Niemand würde in dem 100-Seelen-Ort Kleingern östlich von Passau das Epizentrum des europäischen Skateboardrampenbaus vermuten. Am Rande des kleinen niederbayerischen Dörfchens befindet sich in einer Halle das Reich von Andreas Schützenberger. Der 44-Jährige konzipiert und baut dort im großen Stil Anlagen, die die Fans des hölzernen Bretts glücklich machen. „Mr. Wood“, wie ihn einst ein Filmemacher nannte, ist seit über zwei Jahrzehnten im Geschäft. Und keiner ist erfolgreicher als er: Als es darum ging, Jugendlichen in Afghanistan eine neue Perspektive zu geben, baute ihnen Andreas Schützenberger eine Skaterrampe. Ohne Honorar. Auch für den Sohn eines russischen Oligarchen war er bereits als Rampenbauer im Einsatz. In Moskau fertigte er die größte Hallenrampe der Welt. Rund eine Million Euro Jahresumsatz macht der Niederbayer mit seinen Firma IOU Ramps.
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