Den mit dem Wind einhergehenden Regen begrüßt Merker ausdrücklich: „Der März war deutlich zu trocken und es fehlt an Wasser, das gerade im Oberboden für das Anwachsen der Millionen Setzlinge dringend benötigt wird.“
Auch wenn die Aufräumarbeiten seit Februar auf Hochtouren laufen und die wichtigsten Wege zu Beginn der Wandersaison wieder begehbar seien, solle aktuell auf das Wandern und Spazieren im Wald verzichtet werden, so Merker weiter.