Aufwendige Fällarbeiten sind notwendig zum Schutz des Weltkulturerbes
Der Leiter der Försterei Buntenbock lässt die Fällarbeiten im schwer zu erreichenden Gelände mit einem Schreitbagger ausführen. Die Bäume am Wassergraben des Weltkulturerbes müssten behutsam gekappt werden und dürften das geschützte Denkmal nicht beschädigen, betont der Revierleiter. Förster Franke empfiehlt für das gesperrte Teilstück des Huttaler Grabenweges eine Umgehung ab dem Parkplatz Entensumpf in Richtung Posterberger Hubhaus nach Dammhaus. Die Widerwaage mit der Stempelstelle bleibt vom Parkplatz Entensumpf aus erreichbar, allerdings nur als Sackgasse.
Die Niedersächsischen Landesforsten bitten alle Waldbesucher, die Sperrung des Wanderweges zur eigenen Sicherheit dringend einzuhalten. Das Gelände mit dem Wasserlauf gehört zum Weltkulturerbe. „Hier muss jeder einzelne Baum mit Hilfe des Spezialbaggers abgesägt werden, begründet Franke die Sicherheitsmaßnahme.