"Die Entscheidung des Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern zur dortigen Kreisgebietsreform ist bundesweit richtungsweisend!", erklärte der Pressesprecher des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes Thorsten Bullerdiek heute in Hannover. Nach Auffassung des Städte.- und Gemeindebundes ist es unabdingbar das die kommunale Selbstverwaltung vor Ort stattfindet und nicht in ortsfernen Verwaltungen.
"Nur wenn die Verwaltung bürgernah in den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden, aber auch in den Landkreisen stattfindet, können sachgerechte Entscheidungen für und mit den Bürferinnen und Bürgern getroffen werden. Die Bürgerinnen und Bürger können sich über dieses Urteil freuen, da sie weiterhin in den Stadt- und Gemeinderäten, auf Kreis und Regionsebene gehört werden!",so Bullerdiek in einer ersten Stellungnahme. Der Städte- und Gemeindebund, als Spitzenverband der kreisangehörigen Städte- und Gemeinden begrüßt daher die Aussage der Niedersächsischen Landesregierung das in Niedersachsen keine Gebietsreform beabsichtigt ist.
"Nur wenn die Verwaltung bürgernah in den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden, aber auch in den Landkreisen stattfindet, können sachgerechte Entscheidungen für und mit den Bürferinnen und Bürgern getroffen werden. Die Bürgerinnen und Bürger können sich über dieses Urteil freuen, da sie weiterhin in den Stadt- und Gemeinderäten, auf Kreis und Regionsebene gehört werden!",so Bullerdiek in einer ersten Stellungnahme. Der Städte- und Gemeindebund, als Spitzenverband der kreisangehörigen Städte- und Gemeinden begrüßt daher die Aussage der Niedersächsischen Landesregierung das in Niedersachsen keine Gebietsreform beabsichtigt ist.
