Nikon ist von Beginn an der Unternehmensphilosophie von Vertrauen und Kreativität gefolgt und hat sich voll und ganz der Weiterentwicklung auf dem optischen Gebiet gewidmet“, erläutert Michio Kariya, der Präsident der Nikon Corporation. „Wie die jüngsten Auszeichnungen der Technical Image Press Association zeigen, steht der Name Nikon weiterhin für hervorragende Entwicklungen auf dem Gebiet der Fotografie, die Profis wie Hobbyfotografen gleichermaßen begeistern.“
Das Unternehmen Nikon, früher unter dem Namen Nippon Kogaku, K.K. tätig, entstand am 25. Juli 1917 durch den Zusammenschluss dreier kleinerer Hersteller optischer Instrumente. Seit im Januar 1921 acht deutsche Techniker in Japan ihre Arbeit aufnahmen, pflegt das Unternehmen eine enge Beziehung zu Europa.
Am Anfang stand die Produktion von optischen Geräten wie Mikroskopen, Teleskopen, Vermessungssystemen und optischen Messgeräten. Seit den 1930er Jahren werden Objektive unter dem Markennamen Nikkor vertrieben. Im Jahr 1946 produzierte das Unternehmen die erste Kleinbild-Sucherkamera mit Wechselobjektiv. Diese Kamera wurde als Erste unter dem Namen Nikon vertrieben.
Auf den Erfolg der Nikon-Sucherkamera folgte 1959 die Einführung der inzwischen legendären Spiegelreflexkamera Nikon F, die sich bei Profis und ambitionierten Hobby-Fotografen schnell großer Beliebtheit erfreute.
Auf die Sucherkamera und die Nikon F folgten zahlreiche weitere, überaus erfolgreiche und hochgelobte Produkte wie Kompaktkameras, Nikonos-Unterwasserkameras und Spiegelreflexkameras mit und ohne Autofokus. Angesichts bewährter optischer Geräte und Objektive meisterte Nikon auch den Übergang zur Digitalfotografie absolut reibungslos, wie die äußerst beliebten Kompaktkameras der COOLPIX-Reihe und die Spiegelreflexkameras mit Sensoren im DX-Format (D2Xs, D200, D80, D50 und die neue D40X) eindrucksvoll belegen.