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NDR präsentiert sich beim ersten Internationalen Naturfilmfestival „Green Screen“ in Eckernförde

(lifePR) (Hamburg, )
Der NDR wird mit 15 Produktionen beim Internationalen Naturfilmfestival „Green Screen“ in Eckernförde vertreten sein, auf dem vom 6. bis zum 9. September Klassiker des Naturfilms und aktuelle Produktionen laufen. Drei NDR Dokumentationen sind bereits für den Wettbewerb um die Preise „Bester Film“, „Beste Bildgestaltung“ und „Bester Schnitt“ nominiert: „Finnland – Bären, Elche, Riesenmarder“ von Oliver Goetzl, „Die größten Wasserfälle der Erde – Naturwunder Iguacu“ von Christian Baumeister und „Die Wiese“ von Jan Haft.

Das NDR Fernsehen und NDR Naturfilm sind bei dem erstmals stattfindenen Festival in Eckernförde zudem live vor Ort: Am Sonnabend, 8. September (11.00 bis 20.00 Uhr), und Sonntag, 9. September (10.00 Uhr bis 18.00 Uhr), bieten sie vielfältige Informationen rund um das Thema Naturfilm. Die NDR Tierfilmer geben Einblicke in ihre Arbeit und stehen für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Das NDR Taucherteam wird über seine Arbeit unter Wasser berichten. Ein Tiertrainer ist mit einigen seiner „Lieblinge“ zu Gast, und beim NDR Tierquiz kann das Publikum sein Wissen rund um die Natur testen.

Auf einer Großbildleinwand zeigt das NDR Fernsehen an beiden Tagen preisgekrönte Tierfilmproduktionen aus seiner Reihe „Expeditionen ins Tierreich“. Zudem präsentiert es dort die Gewinnerfilme des Festivals.

Schirmherren der erstmaligen Veranstaltung sind Bundesumweltminster Sigmar Gabriel und der Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, Peter Harry Carstensen. Medienpartner ist Studio Hamburg, bei dem die NDR Naturfilm-Redaktion angesiedelt ist. Jörn Röver, Leiter des NDR Naturfilms: „Hochwertige Tierfilme aus Deutschland stehen bei internationalen Festivals längst auf einer Ebene mit denen der BBC oder von National Geographic. Mit dem Festival ‚Green Screen’ in Eckernförde erhalten die heimischen Produktionen ein neues, wichtiges Forum – und das wollen wir unterstützen. Als Medienpartner hoffen wir, dass sich das Festival zu einem alljährlichen Treffpunkt für Naturfilmer, Produzenten und Zuschauer entwickelt.“
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