An den Küsten der Nordsee und entlang der großen, in die Nordsee mündenden Flüsse entfalteten die Friesen vom 7. Jahrhundert an eine erfolgreiche Handelstätigkeit. Ihre Präsenz war zeitweise so prägend, dass die See zwischen den Festlandsmarschen und Britannien als „Mare Frisicum“ bezeichnet wurde, als Friesisches Meer.
„Friesischer Handel im Friesischen Meer“, mit diesem Thema wird sich vom Freitag, 9. November, bis Sonntag, 11. November 2007, in Husum das 6. Historiker-Treffen des Nordfriisk Instituut befassen. Es wendet sich wie seine Vorgänger an alle Interessierten und nicht etwa ausschließlich an ein akademisches Fachpublikum.
Am Sonnabend, 10. November, werden im Husumer Nissenhaus sieben Vorträge von Referenten aus den Niederlanden, Dänemark, und Deutschland von den mittelalterlichen Anfängen über die große Zeit der friesischen Seefahrt im 17. und 18. Jahrhundert bis an die Gegenwart heranführen. Die Handelsströme durch die Nordsee haben zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Zeichen des Containerverkehrs ein völlig anderes Gesicht bekommen, auch davon wird berichtet.
„Friesischer Handel im Friesischen Meer“, mit diesem Thema wird sich vom Freitag, 9. November, bis Sonntag, 11. November 2007, in Husum das 6. Historiker-Treffen des Nordfriisk Instituut befassen. Es wendet sich wie seine Vorgänger an alle Interessierten und nicht etwa ausschließlich an ein akademisches Fachpublikum.
Am Sonnabend, 10. November, werden im Husumer Nissenhaus sieben Vorträge von Referenten aus den Niederlanden, Dänemark, und Deutschland von den mittelalterlichen Anfängen über die große Zeit der friesischen Seefahrt im 17. und 18. Jahrhundert bis an die Gegenwart heranführen. Die Handelsströme durch die Nordsee haben zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Zeichen des Containerverkehrs ein völlig anderes Gesicht bekommen, auch davon wird berichtet.
