Allein in Deutschland erhalten jährlich über 160.000 Menschen ein künstliches Kniegelenk. In den Malteser Kliniken in Duisburg kommt seit einiger Zeit ein neues, schonendes Gelenkersatzverfahren zum Einsatz: Hierbei muss sich nicht das Gelenk des Patienten dem Implantat anpassen, sondern das Implantat seinem Gelenk. Bei der Operation muss deshalb deutlich weniger gesunder Knochen und Knorpel abgetragen werden. Dadurch verringern sich die Schmerzen und die Dauer der Reha nach der Operation.
Wer an dem Verfahren interessiert ist, kann an einem kostenlosen Info-Nachmittag der Krankenkasse Novitas BKK und der Malteser Kliniken in Duisburg teilnehmen. Die Veranstaltung findet statt am: Mittwoch, 06.06.2018, um 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Johannes, Marienstr. 5, 47198 Duisburg-Homberg. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Referent ist Reinhard Ottersbach, Oberarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Malteser Krankenhaus St. Johannes-Stift.
Das Verfahren ist besonders geeignet für Arthrosepatienten, die bereits medikamentös behandelt wurden und bei denen durch eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufs ein Gelenkersatz des Knies erforderlich ist.
Wer an dem Verfahren interessiert ist, kann an einem kostenlosen Info-Nachmittag der Krankenkasse Novitas BKK und der Malteser Kliniken in Duisburg teilnehmen. Die Veranstaltung findet statt am: Mittwoch, 06.06.2018, um 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Johannes, Marienstr. 5, 47198 Duisburg-Homberg. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Referent ist Reinhard Ottersbach, Oberarzt der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Malteser Krankenhaus St. Johannes-Stift.
Das Verfahren ist besonders geeignet für Arthrosepatienten, die bereits medikamentös behandelt wurden und bei denen durch eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufs ein Gelenkersatz des Knies erforderlich ist.
