Kurt Krass beschreibt den alltäglichen Wahnsinn in den Büros der Stadtverwaltungen. Der öffentliche Dienst hat nicht gerade den besten Ruf in punkto Effizienz und sinngebender Planung. Krass zeigt dies, indem er die Planungen eines Projektes zum Bau einer U-Bahn in einer Stadt, die weit davon entfernt ist, Großstadt zu sein, darstellt. Er bestätigt damit manche Fantasien und Befürchtungen des Bürgers um die Beamten der Verwaltungen.
Auf der unteren Stufe der Politik stehend, sind die Ratsmitglieder der Macht und dem Intrigenspiel genauso zugetan wie die Vertreter der großen Politik im Lande. So geht es in den Ratssitzungen oft nur darum, den Gegner zu blockieren, um persönliche Eifersüchteleien oder man will ganz einfach in der Öffentlichkeit in einem besseren Licht erscheinen. So auch die Protagonisten im vorliegenden Text, die zwar letztendlich persönlich an ihrem U-Bahn-Projekt scheitern, aber allesamt einen Gewinn erzielen, nämlich das Erklettern einer weiteren Karrierestufe.
Kurt Krass wurde im Rheinland geboren. Er hat erst spät angefangen zu schreiben, obwohl er von seiner Ausbildung her als so genannter Akademiker gezwungen war, zumindest Fachchinesisch abzuliefern, was allerdings ohne jeglichen literarischen Hintergrund oder Anspruch möglich ist.
Beruflich engagiert war er in den unterschiedlichsten Positionen. Als Ausgleich für den unspektakulären Berufsfachjargon hat er einfach angefangen, für den ein oder anderen möglichen Leser Interessantes/Spannendes/Witziges zu Papier zu bringen. Mit seinen beiden ersten „krassen“ Werken hofft er, möglichst viele Leser zum Schmunzeln, Nachdenken und möglicherweise auch zum befreienden Lachen zu bringen.
Auf der unteren Stufe der Politik stehend, sind die Ratsmitglieder der Macht und dem Intrigenspiel genauso zugetan wie die Vertreter der großen Politik im Lande. So geht es in den Ratssitzungen oft nur darum, den Gegner zu blockieren, um persönliche Eifersüchteleien oder man will ganz einfach in der Öffentlichkeit in einem besseren Licht erscheinen. So auch die Protagonisten im vorliegenden Text, die zwar letztendlich persönlich an ihrem U-Bahn-Projekt scheitern, aber allesamt einen Gewinn erzielen, nämlich das Erklettern einer weiteren Karrierestufe.
Kurt Krass wurde im Rheinland geboren. Er hat erst spät angefangen zu schreiben, obwohl er von seiner Ausbildung her als so genannter Akademiker gezwungen war, zumindest Fachchinesisch abzuliefern, was allerdings ohne jeglichen literarischen Hintergrund oder Anspruch möglich ist.
Beruflich engagiert war er in den unterschiedlichsten Positionen. Als Ausgleich für den unspektakulären Berufsfachjargon hat er einfach angefangen, für den ein oder anderen möglichen Leser Interessantes/Spannendes/Witziges zu Papier zu bringen. Mit seinen beiden ersten „krassen“ Werken hofft er, möglichst viele Leser zum Schmunzeln, Nachdenken und möglicherweise auch zum befreienden Lachen zu bringen.
