Sechs Risikogruppen
Berücksichtigt wurde bei der Neukalkulation die gestiegene Lebenserwartung in Deutschland: Lag sie laut Statistischem Bundesamt für die Geburtenjahrgänge 1949/1951 noch bei 68,5 Jahren für Frauen und 64,6 Jahren für Männer, so beträgt sie inzwischen für die Jahrgänge 2006/2008 82,4 und 77,2 Jahre. Außerdem unterscheidet die NÜRNBERGER jetzt danach, ob der Kunde Nichtraucher oder Raucher ist und welche Tätigkeit er ausübt. Damit ergeben sich insgesamt sechs Risikogruppen.
Prämienbeispiel
Beispiel: Ein 35-jähriger Familienvater, Nichtraucher und als kaufmännischer Angestellter zu mindestens 90 Prozent am Schreibtisch tätig, bezahlt für 20 Jahre Todesfallschutz in Höhe von 100.000 EUR pro Monat nur 12,13 EUR bei der NÜRNBERGER. Das sind 45 Prozent weniger als bisher. Für Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes gelten bei der NÜRNBERGER Beamten Lebensversicherung AG noch günstigere Beiträge.
Wahlmöglichkeiten
Die neue Risiko-Lebensversicherung der NÜRNBERGER gibt es mit konstanter und mit fallender Todesfallsumme. Zwei Personen können versichert werden und die Kombination mit der ebenfalls wichtigen Berufsunfähigkeits-Versicherung, in der die NÜRNBERGER zu den Marktführern gehört, ist möglich.
Gesetzliche Rente zu gering
Die Hinterbliebenenrente aus der Gesetzlichen Rentenversicherung lag 2008 im Durchschnitt bei nur 501 EUR. In der Regel zu wenig, um laufende finanzielle Verpflichtungen zu decken oder die Ausbildung von Kindern zu finanzieren. Privater Schutz ist daher für alle, die Familien versorgen, unverzichtbar. Auch Unternehmen sollten mit Hilfe von Risiko-Lebensversicherungen Vorsorge für wichtige Mitarbeiter in Schlüsselpositionen treffen.