Begriffe wie “Service”, ”Leistung” und “Sozialkompetenz” sind auch in der Finanzverwaltung keine Fremdwörter und gehören für die insgesamt 145 Abiturienten, die am 2. Juli ihr Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) an einem der 26 rheinland-pfälzischen Finanzämter angetreten haben, nun zum täglichen Alltag. Ihnen wird in einer Kombination aus Studium an der Fachhochschule für Finanzen und praktischer Ausbildung in einem Finanzamt eine Alternative zum klassischen Studium geboten, bei der sie vom ersten Tag an Praxis und Theorie verbinden lernen und zudem bereits Geld verdienen
Auch für Schüler, die nächstes Jahr ihre mittlere Reife oder ihr Abitur machen, stellt sich so langsam die Frage: Schule und was dann? Das Finanzamt ist dabei eine der größten Ausbildungsstätten im Land. Jedes Jahr werden rund 250 Ausbildungs- und Studienplätze von der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz vergeben.
Für Schüler mit mittlerer Reife dauert die Ausbildung zum Finanzwirt zwei Jahre und für Abiturienten (Fach- bzw. Allgemeine Hochschulreife) das Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) drei Jahre. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium sind an der Praxis orientiert und verbinden im Wechsel theoretischen Unterricht, der an der Landesfinanzschule bzw. der Fachhochschule für Finanzen in Edenkoben (Pfalz) stattfindet, mit praktischen Phasen, die im Finanzamt erfolgen.
Bewerber sollten laut Finanzpräsident Ludwig Caspers, nicht nur gute Noten in Deutsch und Mathematik mitbringen, sondern auch Teamgeist und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Verfahren zeigen. Wer sich im Vorfeld ein eigenes Bild von der Arbeit im Finanzamt machen möchte, hat die Möglichkeit bei einem der 26 rheinland-pfälzischen Finanzämtern ein Praktikum zu absolvieren.
Bewerbungen für das Ausbildungs- und Studienjahr 2008 sollten möglichst nach den Sommerferien und damit im Vorjahr des Schulabschlusses erfolgen. Für den mittleren Dienst, mit Ausbildungsstart 1. Oktober, werden die zukünftigen Finanzwirte direkt bei den Finanzämtern eingestellt, für den gehobenen Dienst, mit Studienbeginn 1. Juli, wird zentral bei der Oberfinanzdirektion in Koblenz eingestellt.
Auch für Schüler, die nächstes Jahr ihre mittlere Reife oder ihr Abitur machen, stellt sich so langsam die Frage: Schule und was dann? Das Finanzamt ist dabei eine der größten Ausbildungsstätten im Land. Jedes Jahr werden rund 250 Ausbildungs- und Studienplätze von der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz vergeben.
Für Schüler mit mittlerer Reife dauert die Ausbildung zum Finanzwirt zwei Jahre und für Abiturienten (Fach- bzw. Allgemeine Hochschulreife) das Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) drei Jahre. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium sind an der Praxis orientiert und verbinden im Wechsel theoretischen Unterricht, der an der Landesfinanzschule bzw. der Fachhochschule für Finanzen in Edenkoben (Pfalz) stattfindet, mit praktischen Phasen, die im Finanzamt erfolgen.
Bewerber sollten laut Finanzpräsident Ludwig Caspers, nicht nur gute Noten in Deutsch und Mathematik mitbringen, sondern auch Teamgeist und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Verfahren zeigen. Wer sich im Vorfeld ein eigenes Bild von der Arbeit im Finanzamt machen möchte, hat die Möglichkeit bei einem der 26 rheinland-pfälzischen Finanzämtern ein Praktikum zu absolvieren.
Bewerbungen für das Ausbildungs- und Studienjahr 2008 sollten möglichst nach den Sommerferien und damit im Vorjahr des Schulabschlusses erfolgen. Für den mittleren Dienst, mit Ausbildungsstart 1. Oktober, werden die zukünftigen Finanzwirte direkt bei den Finanzämtern eingestellt, für den gehobenen Dienst, mit Studienbeginn 1. Juli, wird zentral bei der Oberfinanzdirektion in Koblenz eingestellt.
