Der Axel Springer Finanzen Verlag hat den ÖkoWorld Klima als besten Nachhaltigkeitsfonds 2008 ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die im Rahmen der Finanzen-Nacht in München vergeben wurde, honorierten die Fondsredaktionen von Euro, Euro am Sonntag und Euro fondsxpress insbesondere das innovative Anlagekonzept des Fonds. Der Goldene Bulle ist außerdem eine Würdigung des Lebenswerkes der beiden Nachhaltigkeitspioniere Alfred Platow und Klaus Odenthal, die sich bereits seit den frühen 1970er Jahren unternehmerisch mit dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz beschäftigen.
Mit dem ÖkoWorld Klima (ISIN: LU0301152442) hat die ÖkoWorld Lux S.A. den ersten nachhaltigen Klimafonds aufgelegt, der nicht in Atomenergie investiert. Die sonst häufig vertretene Ansicht, Atomenergie setze im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kein CO2 aus und sei daher nicht klimaschädlich, lässt ÖkoWorld nicht gelten. Nach Ansicht des Investmenthauses ist die Erzeugung von Energie durch Kernspaltung veraltet, überholt und nur scheinbar günstig, weil sie hoch subventioniert ist. Vielmehr wird sich ein hoher Atomkraftanteil noch als Fluch erweisen, dann nämlich, wenn die Müllbeseitigung und Rückbau voll einsetzten, deren Kosten heute noch gar nicht absehbar sind.
Für den ÖkoWorld Klima hat das Unternehmen daher eine recht kompromisslose Herangehensweise entwickelt. "Wir wollen Teil der Lösung sein und unterscheiden daher sehr genau – zwischen den guten und den bösen Profiteuren des Klimawandels", erklärt Karl-Heinz Brendgen, Managing Director und Head of Research der ÖkoWorld Lux S.A., die Philosophie des Fonds. Unter den Bösen versteht er jene Unternehmen, die nur deshalb vom Klimawandel profitieren, weil sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die aufgrund des Klimawandels verstärkt nachgefragt werden, die jedoch selbst keinen Beitrag zur Beseitigung der Ursache leisten.
"Für den ÖkoWorld Klima kommen nur die Guten in Frage", ergänzt ÖkoWorld-Geschäftsführer Josef Pfannenstill. "Wir wählen Unternehmen danach aus, ob sie die Klimaprobleme nachhaltig lösen helfen, statt ein Problem durch zwei neue zu ersetzen." Aus diesem Grund hat man bei ÖkoWorld auch ein sehr wachsames Auge auf die – sonst viel ebenfalls hoch gelobte - Produktion von Bioethanol, denn so Pfannenstill: "Lebensmittel gehören auf den Tisch, nicht in den Tank."
Der Fonds wird, ähnlich wie das Unternehmens-Flaggschiff Ökovision, nach dem bewährten Ökoworld-Prinzip gemanagt, wonach die Festlegung des Universums durch die Ökoworld Lux. S.A. in enger Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Beirat aus anerkannten Wissenschaftlern und Klimaforschern erfolgt und die Portfoliokonstruktion von Fortis Investments vorgenommen wird. Ziel von Ökoworld Klima ist eine Symbiose aus Ökologie und Ökonomie. Nachhaltigkeit heißt für Ökoworld daher vor allem, mit den Mitteln und Möglichkeiten der Marktwirtschaft den effizienten Einsatz von Ressourcen zu unterstützen.
Mit dem ÖkoWorld Klima (ISIN: LU0301152442) hat die ÖkoWorld Lux S.A. den ersten nachhaltigen Klimafonds aufgelegt, der nicht in Atomenergie investiert. Die sonst häufig vertretene Ansicht, Atomenergie setze im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kein CO2 aus und sei daher nicht klimaschädlich, lässt ÖkoWorld nicht gelten. Nach Ansicht des Investmenthauses ist die Erzeugung von Energie durch Kernspaltung veraltet, überholt und nur scheinbar günstig, weil sie hoch subventioniert ist. Vielmehr wird sich ein hoher Atomkraftanteil noch als Fluch erweisen, dann nämlich, wenn die Müllbeseitigung und Rückbau voll einsetzten, deren Kosten heute noch gar nicht absehbar sind.
Für den ÖkoWorld Klima hat das Unternehmen daher eine recht kompromisslose Herangehensweise entwickelt. "Wir wollen Teil der Lösung sein und unterscheiden daher sehr genau – zwischen den guten und den bösen Profiteuren des Klimawandels", erklärt Karl-Heinz Brendgen, Managing Director und Head of Research der ÖkoWorld Lux S.A., die Philosophie des Fonds. Unter den Bösen versteht er jene Unternehmen, die nur deshalb vom Klimawandel profitieren, weil sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die aufgrund des Klimawandels verstärkt nachgefragt werden, die jedoch selbst keinen Beitrag zur Beseitigung der Ursache leisten.
"Für den ÖkoWorld Klima kommen nur die Guten in Frage", ergänzt ÖkoWorld-Geschäftsführer Josef Pfannenstill. "Wir wählen Unternehmen danach aus, ob sie die Klimaprobleme nachhaltig lösen helfen, statt ein Problem durch zwei neue zu ersetzen." Aus diesem Grund hat man bei ÖkoWorld auch ein sehr wachsames Auge auf die – sonst viel ebenfalls hoch gelobte - Produktion von Bioethanol, denn so Pfannenstill: "Lebensmittel gehören auf den Tisch, nicht in den Tank."
Der Fonds wird, ähnlich wie das Unternehmens-Flaggschiff Ökovision, nach dem bewährten Ökoworld-Prinzip gemanagt, wonach die Festlegung des Universums durch die Ökoworld Lux. S.A. in enger Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Beirat aus anerkannten Wissenschaftlern und Klimaforschern erfolgt und die Portfoliokonstruktion von Fortis Investments vorgenommen wird. Ziel von Ökoworld Klima ist eine Symbiose aus Ökologie und Ökonomie. Nachhaltigkeit heißt für Ökoworld daher vor allem, mit den Mitteln und Möglichkeiten der Marktwirtschaft den effizienten Einsatz von Ressourcen zu unterstützen.
