hohen Temperaturen rechnen können. Zweitens - und das ist der entscheidende Faktor - kommt es auf die Dauer der eigentlichen Anreise an. Und da kann eine Autofahrt von Harnburg nach Österreich genauso lange dauern wie ein Flug in die USA.
Sitzen ist anstrengend für die Beine
Auf dem Weg ans Urlaubsziel haben Reisende meist nur wenig Möglichkeiten, ihren Beinen genug Bewegung zu verschaffen. Selbst in der Bahn findet sich dazu oft kaum Gelegenheit, vom Flugzeug und vom Auto ganz zu schweigen. Ohne Bewegung kann das Blut in den Beinen "versacken". In seltenen Fällen kann das sogar zu einer gefährlichen Reisethrombose führen. Wirksame Unterstützung können in solchen Situationen Reisestrümpfe leisten. Sie sind die "guten Geister" der Beine, weil sie mit anatomisch sinnvollem Druck dafür sorgen, dass das Blut zuverlässig zirkuliert und den Weg von den Füßen zurück zum Herzen bewältigen kann - während der Reise und auch am warmen Urlaubsort. Auf www.gilofa.de zum Beispiel kann man nachlesen, welche Vorteile
moderne Reisestrümpfe bieten. Dort findet man auch leichte Bewegungsübungen, mit denen man die Venen zusätzlich unterstützen kann.
Tipps und Tricks gegen geschwollene Beine
Zusätzlich zu unterstützenden Strümpfen ist bequeme und lockere Kleidung wichtig. Außerdem sollte man möglichst flache Schuhe tragen. Ein weiterer Tipp: Im Sitzen die Beine nicht übereinanderschlagen, denn das könnte Stauungen des Blutflusses noch fördern. Ausgiebige Sonnenbäder sind besser zu vermeiden. Die Blutzirkulation wird außerdem durch das Trinken von reichlich Wasser und Schorle unterstützt.
Kurzinfo:
Gegen die Schwerkraft zum Herzen
Stundenlanges Sitzen auf dem Weg in den Urlaub ist eine erhebliche Herausforderung für das venöse System, das sauerstoff-und nährstoffarmes Blut entgegen der Schwerkraft aus den Beinen zum Herzen transportieren muss. Leicht kommt es zu unangenehm schweren Unterschenkeln und Füßen. Wer dieses Phänomen kennt, trägt unterwegs gern Reisestrümpfe, die die Venen mit wohldosiertem Druck von außen bei ihrer Aufgabe unterstützen. Mehr Informationen gibt es unter www.gilofa.de im Internet.