Es begann mit einem Paukenschlag, dem von einer europäischen Journalisten-Jury verliehenen Titel "Auto des Jahres 2009". Darauf folgten Publikumspreise, erste Plätze bei Leserwahlen und Top-Beurteilungen von Experten-Jurys. So wurde der Insignia in Großbritannien und in Slowenien zum besten Dienstwagen, in Irland zweimal zum besten Familienauto sowie in Großbritannien, Österreich, Dänemark und Portugal zum besten Flottenfahrzeug gekürt. In Spanien gab es Lorbeeren für die vorbildliche Sicherheitstechnik des Newcomers. Opel- Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster: "Wir sind stolz auf dieses Auto und auf unsere Mitarbeiter, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Natürlich sind wir gespannt, ob der neue Astra, der mit der gleichen Philosophie und dem gleichen Ehrgeiz entwickelt wurde, auf diesem Weg fortschreitet."
Paukenschlag zum Marktstart - Insignia wird "Auto des Jahres 2009"
Im November 2008 vergab ein internationales Gremium, bestehend aus 59 Fachjournalisten aus 23 Ländern, die begehrte Auszeichnung "Europas Auto des Jahres" nach Rüsselsheim. Damit unterstrichen die Juroren die Rolle des Insignia als Meilenstein für die Marke Opel. "Zahlreiche Jury-Mitglieder lobten den Auftritt und das aufsehenerregende Design des Wagens. Aber dieses neue Mittelklasse-Automobil ist viel mehr als nur Stil", begründete die Organisation ihre Wahl. Auf dem Weg zum Titel setzte sich der Insignia mit seinen Stärken in den Kategorien Design, Sicherheit, Handling und Leistung gegen 37 Konkurrenten durch.
Es war eine Initialzündung. Als Belege für die Überzeugungskraft des neuen Opel-Designs dürfen der "red dot design award" und der "Auto Bild Design Award" gelten. Darüber hinaus erhielt Designchef Mark Adams den "DESIGNBEST 2009". All diese Aus-zeichnungen genießen in Expertenkreisen höchstes Ansehen. Außerdem gab es den Preis des rumänischen Fachmagazins "Auto Mondial" für die Aerodynamik-Qualität des Insignia.
Ausdrucksstarkes Design in Verbindung mit innovativer Technologie
Das Rüsselsheimer Topmodell begeistert nicht nur mit seinem sportlich-eleganten Erscheinungsbild. Zwei britische Gremien ernannten den Insignia zum Dienstwagen des Jahres. In Dänemark wird der Insignia ecoFLEX wegen seiner Sparsamkeit geschätzt - 5,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer sind allemal preiswürdig. Die Kombi-Version Sports Tourer hat es den polnischen Juroren angetan. Diese Beispiele verdeutlichen, dass der Insignia in allen Varianten sowohl als Privat- wie auch als Flottenfahrzeug punktet.
Zugleich werden die einzelnen innovativen Technologien gewürdigt, die die Opel-Konstrukteure und -Entwickler dem Insignia in die Wiege gelegt haben. Bestes Beispiel ist die innovative Frontkamera mit Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistent. Der Plus X Award, Europas größter unabhängiger Technologie-, Sport- und Lifestyle-Wettbewerb, honoriert Hersteller für den Qualitätsvorsprung und die Bedeutung ihrer Entwicklungen. Ergebnis für die Insignia-Frontkamera: Sie wurde mit dem "Gütesiegel für Innovationen" prämiert.
Nicht zuletzt bekam Andreas Häfele von der Fachzeitschrift "Automotive News" den Titel "2009 Eurostar" zugesprochen. Der Insignia-Baureihenchef koordinierte Design, Produktentwicklung und Fertigungsprozesse und hat - so das Magazin - dafür gesorgt "dass der Insignia über ein herausragendes Kundeneroberungs-Potenzial verfügt".
Mit ähnlichem Anspruch und weiterentwickelter Designsprache tritt auch die neue Astra-Generation an, die auf der Frankfurter IAA Premiere feiert. Zusammen mit zahlreichen technischen Innovationen wie den weiterentwickelten AFL+-Scheinwerfern, der wegweisenden Opel-Frontkamera, dem FlexRide-Fahrwerk oder dem von der "Aktion Gesunder Rücken e.V." prämierten Premium-Fahrersitz erfüllte der sportlich-markante Astra alle Voraussetzungen, um Jury-Fachleute und das Publikum ebenfalls zu überzeugen.