Bei dem von Auto Bild, Bild am Sonntag, sowie 26 europäischen Partnermagazinen veranstalteten Wettbewerb wählten zunächst europaweit 40 Millionen Leser den Meriva unter die besten 20 der insgesamt 42 Kandidaten. Anschließend hatten 40 Juroren beim Härtetest auf der Pirelli-Teststrecke in Balocco (Italien) das letzte Wort und unterzogen die Anwärter einer eingehenden Prüfung. Die Juroren waren in vier Gruppen (Techniker, Rennfahrer, Chef-redakteure und Prominente) eingeteilt und setzten den Meriva in drei Kategorien an die Spitze. Sogar in der Rennfahrergruppe landete er auf dem zweiten Rang. In der Schlussauswertung lag der Meriva deutlich vor seinen Konkurrenten; die Hälfte aller 32 Prüfkriterien ging an den flexiblen Neuling.
Opel-Chef Nick Reilly nahm die Trophäe im Berliner Axel-Springer-Haus entgegen. "Ich freue mich vor allem für unsere Mitarbeiter. Sie haben mit dem Meriva einmal mehr bewiesen, dass sie Autos entwickeln und bauen, die zu den Besten gehören."
Bislang hat der Meriva schon mehrere internationale Preise gewonnen, darunter den Design Award von AutoBild. Für seine herausragende Technologie erhielt der Meriva den Plus X Award. Zudem hat der Opel Meriva die Vorauswahl-Hürde genommen und ist einer von sieben Finalisten für den Titel "Auto des Jahres."
Auch bei den Kunden ist der Meriva ein Siegertyp: Über 80.000 Bestellungen liegen mittlerweile europaweit für den flexiblen Minivan vor.