Opel-Einsatzfahrzeuge für Feuerwehr und DLRG
Ganz neu in der Familie der Opel-Nothelfer: der Opel Mokka als Einsatzfahrzeug. Auf der RETTmobil steht er als wendiger Vorausrüstwagen für technische Unfallhilfe mit dem 100 kW/136 PS-starkem 1,6-Liter-Turbodiesel und Allradantrieb (Verbrauch 4,7-4,5 l/100 km und CO2-Ausstoß 124-119 g/km im kombinierten Zyklus). Der von Opel Special Vehicles und der Firma Sortimo umgerüstete Allradler fällt auf. Dafür sorgt neben der LED-Sondersignalanlage sowie den LED-Frontblitzern und -Heckwarnleuchten die Folierung in Feuerrot. Dazu kommt die Funkvorrüstung für Analog- und Digitalfunk samt Kombi-Dachantenne. Großer Vorteil für die Helfer: Der kompakte, agile und leicht geländegängige Mokka bringt technisches Hilfsgerät wie hydraulische Schere und Spreizer auch an schwer zugängliche Unfallstellen. Dank dem Notfallrucksack an Bord kann er auch zur Erstversorgung von medizinischen Notfällen eingesetzt werden.
So signalfarben wie der Mokka fährt in Fulda auch der Feuerwehr-Kommandowagen Insignia Country Tourer mit Allradantrieb, neuem Flüsterdiesel sowie adaptivem Fahrlicht AFL+ und Premium-Sitzen mit Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.) vor. Für den spezifischen Heckausbau zeichnet die Firma Bott verantwortlich. Das Floriansjünger-Trio auf der RETTmobil komplettiert der von der Firma Meinicke Fahrzeugservice zum Tragkraftspritzenfahrzeug umgewandelte Movano mit Doppelkabine. Als Mannschaftstransportwagen für die DLRG ist ein Vivaro Combi vor Ort. Den Aufbau des Neunsitzers mit Sondersignalanlage, LED-Kennleuchten und â€'Arbeitsscheinwerfer, Zusatzbatterie sowie Zurrschienen und Euroboxen im Laderaum übernimmt die Firma Wagener Technik.
Rettungsfahrzeuge ab Werk gibt es darüber hinaus auf Basis der Opel-Modelle ADAM, Astra Sports Tourer, Insignia Sports Tourer und Zafira Tourer.