- Mit 32 LED-Elementen: Das neue IntelliLux LED® Matrix-Licht im Opel Insignia
- Auto des Jahres 2016: Aktueller Astra erstes Opel-Modell mit adaptivem LED® Matrix-Licht
- Taghell durch die Nacht: Voll-LED-Scheinwerfer für alle Modelle der Opel-X-Familie
„Wir wollen, dass unsere Kunden auch in der dunklen Jahreszeit den vollen Überblick behalten. Deshalb bieten wir für unser Flaggschiff – genauso wie für viele weitere Modelle unseres Portfolios – innovative Lichttechnologien an, die im jeweiligen Segment ihresgleichen suchen. So macht das Autofahren bei Nacht wieder Spaß, und es ist vor allem sicher“, weiß Opel-Vertriebs- und -Marketingchef Peter Küspert.
Highlight im besten Sinne: IntelliLux LED® der nächsten Generation
Mit der aktuellen Opel Astra-Generation ging das wegweisende IntelliLux LED® Matrix-Licht an den Start. Die Scheinwerfer des Kompaktklasse-Bestsellers verfügen über insgesamt 16 LED-Elemente (acht auf jeder Seite), welche die Länge und Verteilung des Lichtkegels automatisch und kontinuierlich jeder Verkehrssituation anpassen und vorausfahrende sowie entgegenkommende Autos im Bedarfsfall einfach „ausschneiden“. Blend-Effekt gleich null – und das bei bester Sicht. Schnell waren sich die Experten einig: „Die Matrix-Lichttechnologie von Opel revolutioniert die Fahrzeugbeleuchtung. Das System hat die Jury bei ausgiebigen Tests begeistert und lässt sich mit einem Wort beschreiben – magisch“, so das Urteil der aus unabhängigen europäischen Fachjournalisten bestehenden AUTOBEST-Jury schon 2015. Oder wie Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp meint: „Stadionhell – aber keiner wird geblendet.“
Die Funktionsweise ist dabei vergleichsweise einfach: Sobald das Auto die Stadtgrenzen passiert, springen die Matrix-Scheinwerfer automatisch in den Fernlichtmodus und passen Länge und Verteilung des Lichtkegels kontinuierlich an – egal ob Astra oder Insignia auf der Autobahn, der Landstraße oder durch Kurven fahren. Das hochmoderne System macht für Fahrer und Passagiere die Nacht zum Tag, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu stören.
In den schmalen Scheinwerfereinheiten des neuen Opel Insignia Country Tourer (ebenso wie im Grand Sport und Sports Tourer) haben die Ingenieure nun doppelt so viele – nämlich 32 – LED-Segmente untergebracht. Ergebnis: Die Scheinwerfer wirken nicht nur eleganter – dank der höheren Anzahl von LED-Elementen passen sich die unterschiedlichen Lichtfunktionen noch präziser der jeweiligen Verkehrssituation an, und die Übergänge zwischen den Modi verlaufen noch fließender. Damit steigt beim adaptiven IntelliLux LED® Matrix-System die Qualität der Lichtverteilung genauso wie die der Lichtintensität weiter.
Um die Sicht in Kurven nochmals zu optimieren, verfügen die IntelliLux LED® Matrix-Scheinwerfer der zweiten Generation im Fernlichtmodus über ein zusätzliches „Highlight“. Die Lichtintensität der inneren Matrix-Elemente erhöht sich je nach Lenkeinschlag. So konnten die Ingenieure erreichen, dass die Kurve noch heller ausgeleuchtet wird. Dazu kommt in jedem IntelliLux-Scheinwerfer ein spezieller Fernlicht-Strahl, der die Lichtweite auf bis zu 400 Meter verlängert. Der Fahrer erkennt damit beispielsweise über die Straße wechselnde Tiere in einer Entfernung, die bis dato im Dunkeln lag – gerade jetzt im Herbst ein immenses Sicherheitsplus bei frühmorgendlichen oder abendlichen Überlandfahrten.
Innovatives Voll-LED-Licht für viele Modelle: Opel demokratisiert Lichttechnologien
Vorbildliche Lichttechnologie bietet Opel aber nicht nur im Topmodell Insignia und im Bestseller Astra an, sondern auch in weiteren Fahrzeugklassen: So verfügt der neue Grandland X über das adaptive Fahrlicht AFL mit LED-Scheinwerfern. Die LED-Technologie hat auch hier im Vergleich zu früheren Lichtsystemen den Vorteil, die Leuchtweite situationsabhängig zu regulieren; zugleich verfügt sie über eine verbesserte Funktionalität: Das kamerabasierte, automatische Fernlicht sorgt außerdem dafür, dass der Fahrer es nicht manuell ein- und ausschalten muss, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Sieben Modi lassen sich beim Opel Grandland X unterscheiden: Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Stadt-/Fußgängerlicht, Abbiegelicht, Schlechtwetter-Licht, dynamisches Kurvenlicht und Fernlicht-Assistent.
Gleiches gilt für den SUV-Bestseller Mokka X und den Kompakt-Van Zafira. Beide Opel-Modelle verfügen ebenfalls über moderne Voll-LED-Technologie, zu deren Repertoire diverse Lichtfunktionen vom Stadt- über das Landstraßenlicht bis hin zum Tourist-Modus für Reisen in Länder mit Linksverkehr zählen. Last, but not least sorgen im vor wenigen Monaten gestarteten knackigen Crossover Opel Crossland X Voll-LED-Scheinwerfer mit Funktionen wie Abbiegelicht, Fernlichtassistent und automatischer Leuchtweitenregulierung für eine optimale Ausleuchtung der Fahrtstrecke und bestmögliche Sicht – richtungsweisend in dieser Fahrzeugklasse.
Vom versteckten Scheinwerfer bis zu AFL+: Opel Pionier bei der Lichttechnik
Mit IntelliLux LED® Matrix-Licht und adaptiven Voll-LED-Scheinwerfer hat Opel einmal mehr wegweisende Lichttechnologien am Start, die für die breite Käuferschaft erschwinglich sind. Diesen Anspruch verfolgt der Hersteller seit vielen Jahrzehnten. Traditionell nimmt Opel bei der Entwicklung moderner Scheinwerfer- und Lichttechnik eine Vorreiterrolle ein.
Schon der Opel GT beeindruckte 1968 nicht nur mit seinem komplett neuartigen Coke-Bottle-Design – die Stil-Ikone war auch das erste deutsche Auto mit „versteckten“ Schwenkscheinwerfern. 1989 sorgte der Opel Calibra für Aufsehen: Er war eines der ersten Serienautos mit Ellipsoid-Scheinwerfern. Die gerade einmal sieben Zentimeter hohen Leuchten waren eine wesentliche Voraussetzung für die einzigartige Gestaltung und Aerodynamik des Sportcoupés.
2003 brachte Opel als erster Fahrzeughersteller mit dem innovativen AFL (Adaptive Forward Lighting = Adaptives Fahrlicht) das dynamische Kurvenlicht und das 90-Grad-Abbiegelicht in die Mittelklasse. 2004 war der Opel Astra der erste Kompakte mit Kurvenlicht und 2006 demokratisierte die Marke mit dem Blitz die Sicherheitstechnologie noch weiter, als Opel bei Meriva und Corsa erstmals Kurven- und Abbiegelicht auf Bi-Halogenbasis im Segment der Minivans und Kleinwagen verfügbar machte. 2008 hatte mit der Einführung des ersten Insignia auch die nächste Lichtgeneration AFL+ ihr Debüt und setzte einen neuen Standard in der Automobilindustrie. Schon hier orientierte sich die Lichtverteilung der variablen Xenon-Scheinwerfer am jeweiligen Streckenprofil, der Geschwindigkeit und den vorherrschenden Straßenverhältnissen.