Zum 22. Mal veranstaltet das Künstlerhaus Hohenossig in Zusammenarbeit mit dem Bund Bildender Künstler Leipzig in diesem Jahr das Sächsische Druckgrafik-Symposion. Vom 28. November 2012 bis 13. Januar 2013 werden in der Oper Leipzig die Ergebnisse dieser mehrwöchigen gemeinsamen Arbeit von fünf Künstlerinnen und Künstlern in einer Ausstellung präsentiert. Michael Henschel (Halle/Saale), Janinne Koch (Gelsenkirchen), Petra Schuppenhauer (Leipzig), Lilian Moreno Sànchez (Chile) und Gintare Skroblyte (Litauen) haben in diesem Jahr im Künstlerhaus Hohenossig mit den Techniken der Radierung, des Holz- bzw. Linolschnittes, sowie mit der Hayter-Technik (Viskositätsdruck) gearbeitet.
Das Symposion dient der Förderung von Kunst und Kultur in Sachsen. Dabei steht für die Veranstalter die Auseinandersetzung mit den Kulturlandschaften in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus im Mittelpunkt.
Seit dem ersten Symposion, 1991, beteiligten sich bereits 91 Künstler aus Österreich, Dänemark, Frankreich, der Schweiz, Polen, Tschechien, Litauen, Lettland, den USA, Korea, Argentinien, Kroatien, Chile, Belgien, Israel, Afghanistan und Deutschland.
Das Symposion wurde gefördert vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Sachsen, dem Kulturraum »Leipziger Raum«, dem Kulturamt der Stadt Leipzig, der Stiftung GOLART-München, der Sächsischen Kulturstiftung Dresden, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkasse Delitzsch- Eilenburg und der Sparkasse Leipzig.
Die Ausstellungseröffnung findet am 28. November um 18.30 Uhr statt. Die Ausstellung ist am 9. und 22. Dezember und am 5. Januar jeweils von 15:00 - 16:30 Uhr geöffnet sowie zu allen Vorstellungen jeweils eine Stunde vor Beginn.
Das Symposion dient der Förderung von Kunst und Kultur in Sachsen. Dabei steht für die Veranstalter die Auseinandersetzung mit den Kulturlandschaften in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus im Mittelpunkt.
Seit dem ersten Symposion, 1991, beteiligten sich bereits 91 Künstler aus Österreich, Dänemark, Frankreich, der Schweiz, Polen, Tschechien, Litauen, Lettland, den USA, Korea, Argentinien, Kroatien, Chile, Belgien, Israel, Afghanistan und Deutschland.
Das Symposion wurde gefördert vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Sachsen, dem Kulturraum »Leipziger Raum«, dem Kulturamt der Stadt Leipzig, der Stiftung GOLART-München, der Sächsischen Kulturstiftung Dresden, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, der Sparkasse Delitzsch- Eilenburg und der Sparkasse Leipzig.
Die Ausstellungseröffnung findet am 28. November um 18.30 Uhr statt. Die Ausstellung ist am 9. und 22. Dezember und am 5. Januar jeweils von 15:00 - 16:30 Uhr geöffnet sowie zu allen Vorstellungen jeweils eine Stunde vor Beginn.
