„Durch die Aufnahme eines zweiten Forschungsschwerpunktes können wir unser Profil noch stärker schärfen. Wir dokumentieren damit unsere Kompetenzen in objektiver Weise über eine neutrale Organisation, die HRK“, sagte Alfred Höß, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden und zuständig für die Bereiche Forschung, Technologietransfer und wissenschaftlicher Nachwuchs. Von den Forschungsaktivitäten profitieren auch die Studierenden: Die mit den Forschungsschwerpunkten verknüpften Studiengänge sind eng verzahnt mit den Forschungsaktivitäten. Die Ergebnisse aus der angewandten Forschung fließen konsequent in die Lehre und garantieren eine Ausbildung auf dem aktuellen Stand in Wissenschaft und Technik.
Für die Aufnahme in der Forschungslandkarte müssen bestimme Kriterien über einen längeren Zeitraum, nämlich über drei vollständig abgeschlossene Kalenderjahre, kontinuierlich erfüllt werden: Es muss ein Budget in bestimmter Höhe pro Jahr erreicht werden, eine bestimmte Anzahl an forschenden Professorinnen/Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern im Schwerpunkt muss bestehen, zudem ist eine Mindestanzahl an jährlichen Publikationen vorgegeben. Diese Kriterien hat die OTH Amberg-Weiden erfüllt und so wird in Kürze auf der HRK-Forschungslandkarte auch der zweite Forschungsschwerpunkt zu sehen sein.