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– Anzahl der Kund:innen und Finanzvermittler:innen nimmt weiterhin zu – Anzahl der Kund:innen und Finanzvermittler:innen nimmt weiterhin zu
– Erträge aus Vermittlungen steigen deutlich um 6,6 Prozent auf 169,7 Mio. Euro
– EBIT mit 11,2 Mio. Euro unter dem starken Vorjahresniveau (H1 2021: 12,4 Mio. Euro)
Die OVB Holding AG, einer der führenden europäischenFinanzvermittlungskonzerne mit Sitz in Köln, hat im ersten Halbjahr 2022ihren Wachstumskurs erneut fortgesetzt. Die Zahl der Kunden stieg in allendrei Segmenten und legte konzernweit insgesamt um 4,1 Prozent auf 4,22Millionen zu. Auch die Anzahl der für OVB in Europa tätigenFinanzvermittlerinnen und Finanzvermittler erhöhte sich um 3,0 Prozent auf5.630. In den ersten sechs Monaten erzielte der Konzern Erträge ausVermittlungen in Höhe von 169,7 Mio. Euro, was einem deutlichen Zuwachs von6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Nach dem kräftigen Ergebnissprung im vergangenen Jahr ging das EBIT imersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode von 12,4 Mio. Euroauf 11,2 Mio. Euro zurück. Gründe hierfür waren neben Sondereffekten auchdie wieder in Präsenz durchgeführten Vertriebs- undSchulungsveranstaltungen.
Mario Freis, CEO der OVB Holding AG: »Das hohe Engagement unsereseuropaweiten Vertriebsteams hat uns auch in einem vor dem Hintergrund vonKrieg, Pandemie und Inflation herausfordernden Umfeld weiteres Wachstumermöglicht. Gerade in diesen Zeiten nimmt der Beratungsbedarf der Menschenin Europa zu, was die Steigerung unserer Kundenzahl in allen drei Segmentenbelegt.«
Umsatz und Ergebnis der Segmente
Das Segment Mittel- und Osteuropa entwickelte sich in den ersten sechsMonaten besonders gut. Hier legte der Umsatz von 76,1 Mio. Euro auf 86,5Mio. Euro zu, was einen starken Anstieg von 13,7 Prozent bedeutet.Dementsprechend stieg das EBIT in der Region um 8,3 Prozent auf 8,9 Mio.Euro. In Süd- und Westeuropa wuchsen die Erträge aus Vermittlungen leichtum 1,5 Prozent auf 52,2 Mio. Euro, das operative Ergebnis betrug 4,5 Mio.Euro nach 4,7 Mio. Euro im Vorjahr. Im Segment Deutschland ging der Umsatzum 2,2 Prozent auf 31,0 Mio. Euro zurück, dort lag das EBIT bei 3,9 Mio.Euro gegenüber 5,0 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2021.
»Es freut uns, dass im ersten Halbjahr 2022 wieder erste Präsenzformate beider OVB möglich waren. Auch wenn die Veranstaltungs- sowie Schulungskostengegenüber dem Vorjahr gestiegen sind und sich gleichzeitig das ThemaInflation bereits europaweit durch Kostensteigerungen ausgewirkt hat, liegtdas operative Ergebnis zum 30. Juni 2022 über unseren Erwartungen«, soFrank Burow, CFO der OVB Holding AG.
Ausblick Gesamtjahr
Aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten im politischen und wirtschaftlichenUmfeld sind Prognosen zur Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2022 nachwie vor mit Unsicherheiten belastet. Angesichts der breiten internationalenAufstellung und der überplanmäßigen Entwicklung zum Halbjahr hält derVorstand an seiner Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest: Bei denErträgen aus Vermittlungen wird eine Bandbreite von 315 bis 330 Mio. Euroerwartet, das operative Ergebnis sollte dabei auf 22 bis 25 Mio. Eurosteigen.
Die Präsentation der Ergebnisse des ersten Halbjahres 2022 und derZwischenbericht stehen unter https://www.ovb.eu in der Rubrik InvestorRelations zum Download für Sie bereit. Diese Pressemitteilung finden Sieauch im Internet unter:https://www.ovb.eu/...
– Anzahl der Kund:innen und Finanzvermittler:innen nimmt weiterhin zu – Anzahl der Kund:innen und Finanzvermittler:innen nimmt weiterhin zu
– Erträge aus Vermittlungen steigen deutlich um 6,6 Prozent auf 169,7 Mio. Euro
– EBIT mit 11,2 Mio. Euro unter dem starken Vorjahresniveau (H1 2021: 12,4 Mio. Euro)
Die OVB Holding AG, einer der führenden europäischenFinanzvermittlungskonzerne mit Sitz in Köln, hat im ersten Halbjahr 2022ihren Wachstumskurs erneut fortgesetzt. Die Zahl der Kunden stieg in allendrei Segmenten und legte konzernweit insgesamt um 4,1 Prozent auf 4,22Millionen zu. Auch die Anzahl der für OVB in Europa tätigenFinanzvermittlerinnen und Finanzvermittler erhöhte sich um 3,0 Prozent auf5.630. In den ersten sechs Monaten erzielte der Konzern Erträge ausVermittlungen in Höhe von 169,7 Mio. Euro, was einem deutlichen Zuwachs von6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Nach dem kräftigen Ergebnissprung im vergangenen Jahr ging das EBIT imersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode von 12,4 Mio. Euroauf 11,2 Mio. Euro zurück. Gründe hierfür waren neben Sondereffekten auchdie wieder in Präsenz durchgeführten Vertriebs- undSchulungsveranstaltungen.
Mario Freis, CEO der OVB Holding AG: »Das hohe Engagement unsereseuropaweiten Vertriebsteams hat uns auch in einem vor dem Hintergrund vonKrieg, Pandemie und Inflation herausfordernden Umfeld weiteres Wachstumermöglicht. Gerade in diesen Zeiten nimmt der Beratungsbedarf der Menschenin Europa zu, was die Steigerung unserer Kundenzahl in allen drei Segmentenbelegt.«
Umsatz und Ergebnis der Segmente
Das Segment Mittel- und Osteuropa entwickelte sich in den ersten sechsMonaten besonders gut. Hier legte der Umsatz von 76,1 Mio. Euro auf 86,5Mio. Euro zu, was einen starken Anstieg von 13,7 Prozent bedeutet.Dementsprechend stieg das EBIT in der Region um 8,3 Prozent auf 8,9 Mio.Euro. In Süd- und Westeuropa wuchsen die Erträge aus Vermittlungen leichtum 1,5 Prozent auf 52,2 Mio. Euro, das operative Ergebnis betrug 4,5 Mio.Euro nach 4,7 Mio. Euro im Vorjahr. Im Segment Deutschland ging der Umsatzum 2,2 Prozent auf 31,0 Mio. Euro zurück, dort lag das EBIT bei 3,9 Mio.Euro gegenüber 5,0 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten 2021.
»Es freut uns, dass im ersten Halbjahr 2022 wieder erste Präsenzformate beider OVB möglich waren. Auch wenn die Veranstaltungs- sowie Schulungskostengegenüber dem Vorjahr gestiegen sind und sich gleichzeitig das ThemaInflation bereits europaweit durch Kostensteigerungen ausgewirkt hat, liegtdas operative Ergebnis zum 30. Juni 2022 über unseren Erwartungen«, soFrank Burow, CFO der OVB Holding AG.
Ausblick Gesamtjahr
Aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten im politischen und wirtschaftlichenUmfeld sind Prognosen zur Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2022 nachwie vor mit Unsicherheiten belastet. Angesichts der breiten internationalenAufstellung und der überplanmäßigen Entwicklung zum Halbjahr hält derVorstand an seiner Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest: Bei denErträgen aus Vermittlungen wird eine Bandbreite von 315 bis 330 Mio. Euroerwartet, das operative Ergebnis sollte dabei auf 22 bis 25 Mio. Eurosteigen.
Die Präsentation der Ergebnisse des ersten Halbjahres 2022 und derZwischenbericht stehen unter https://www.ovb.eu in der Rubrik InvestorRelations zum Download für Sie bereit. Diese Pressemitteilung finden Sieauch im Internet unter:https://www.ovb.eu/...
