„Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass die Mehrwertsteuererhöhung die Kauflust der Konsumenten nur leicht gebremst hat“, so Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes. „Deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir auch in diesem Geschäftsjahr unsere Ziele erreichen werden.“
Weiterhin solides Umsatzwachstum Der Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 (1. Oktober 2006 bis 31. März 2007) um 12,6 Prozent auf rund 1,65 Milliarden Euro. Auch auf vergleichbarer Fläche – hierbei werden nur die im Berichts- und Vergleichszeitraum bestehenden Filialen betrachtet – konnten die Vorjahresumsätze um 4,1 Prozent übertroffen werden. Zu der guten Umsatzentwicklung der DOUGLAS-Gruppe haben sowohl die inländischen als auch die ausländischen Tochtergesellschaften beigetragen. Im Inland stieg der Umsatz um 13,4 Prozent; auf vergleichbarer Fläche entspricht dies einem Umsatzplus von 3,5 Prozent. Die ausländischen Tochtergesellschaften steigerten ihren Umsatz um 11,0 Prozent, vergleichbar um 5,4 Prozent.
Bei der Bewertung der Zahlen ist zu berücksichtigen, dass das für die Fachgeschäfte der DOUGLAS-Gruppe wichtige Ostergeschäft in diesem Jahr eine Woche früher als im Vorjahr stattfand und somit schwerpunktmäßig in den März, also ins zweite Quartal, einging.
Die Umsatzsituation per Ende April ergibt ein um die Osterverschiebung bereinigtes Bild. Der Konzernumsatz erreichte nach Ablauf der ersten sieben Monate des Geschäftsjahres – also im Zeitraum vom 1. Oktober 2006 bis 30. April 2007 – eine Höhe von 1,86 Milliarden Euro und lag damit um 11,6 Prozent über dem Vorjahr. Auf vergleichbarer Fläche entspricht das einem Plus von 3,3 Prozent.
Im 2. Quartal 2006/07 (1. Januar bis 31. März 2007) erzielte der DOUGLAS-Konzern Umsätze in Höhe von 626,7 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 12,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Auf vergleichbarer Fläche lagen die Umsätze um 3,9 Prozent über Vorjahr.
In Deutschland stiegen die Umsätze zwischen Januar und März 2007 um 13,4 Prozent. Hier hat sich auch die Akquisition der Buchhandelsgruppe Buch&Kunst zum 1. Januar 2007 positiv ausgewirkt. Aber auch auf vergleichbarer Fläche konnten die Umsätze um 3,0 Prozent gesteigert werden. Somit hat sich die Mehrwertsteuererhöhung bisher nicht negativ auf die Umsatzentwicklung der DOUGLAS-Gruppe ausgewirkt. Nach einem maßgeblich durch die Folgen des Sturms „Kyrill“ beeinträchtigten, verhaltenen Start im Januar zeigten die Monate Februar und März positive Zuwachsraten auch auf vergleichbarer Fläche.
Ertragslage auch im 2. Quartal verbessert Nach Ablauf des ersten Halbjahres 2006/07 lag das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) des DOUGLAS-Konzerns bei 192,7 Millionen Euro nach 165,9 Millionen Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg um 16,1 Prozent. Grund hierfür ist vor allem die gute Umsatzentwicklung auf vergleichbarer Fläche, zu der alle Vertriebsgesellschaften beigetragen haben.
Auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg zwischen Oktober und März auf 131,1 Millionen Euro nach 110,5 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zu diesem Ergebnisanstieg um 20,6 Millionen Euro haben insbesondere die Bereiche Parfümerien und Schmuck beigetragen.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg auf 2,19 Euro nach 1,62 Euro im Vorjahr. Der Anstieg ist vor allem auf das verbesserte operative Ergebnis sowie geringere Steueraufwendungen zurückzuführen.
Im 2. Quartal 2006/07 (1. Januar bis 31. März 2007) betrug das EBITDA auf Konzernebene 16,9 Millionen Euro gegenüber 14,4 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis (EBT) der DOUGLAS-Gruppe ist im umsatzschwächsten Quartal zwischen Januar und März traditionell negativ, lag aber mit -8,6 Millionen Euro um 1,0 Millionen Euro über dem entsprechenden Vorjahreswert.
Solide Finanzlage, Cash flow gesteigert Zum Stichtag 31. März 2007 erhöhte sich das Eigenkapital der DOUGLAS-Gruppe um 8,1 Prozent auf 631,0 Millionen Euro. Da die Bilanzsumme im Vergleichszeitraum sogar um 16,3 Prozent anstieg, verminderte sich die Eigenkapitalquote jedoch von rund 38 auf 35 Prozent.
Die gegenüber dem 31. März 2006 um 29,7 Millionen Euro auf 149,5 Millionen Euro gestiegene Nettoverschuldung ist im Wesentlichen auf das weiterhin hohe Investitions- und Akquisitionsvolumen zurückzuführen.
Der Freie Cash Flow – die Differenz zwischen dem Cash Flow aus operativer Tätigkeit und dem Cash Flow aus der Investitionstätigkeit – erreichte in den ersten sechs Monaten 48,0 Millionen Euro nach 9,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg um 38,8 Millionen Euro basiert vorrangig auf dem verbesserten operativen Ergebnis. Daneben reduzierten sich die Steuerzahlungen, da im Vergleichszeitraum des Vorjahres aperiodische Steuerzahlungen enthalten waren.
Anzahl der Beschäftigten und der Fachgeschäfte weiter gestiegen Die DOUGLAS HOLDING AG und ihre in- und ausländischen Tochtergesellschaften haben in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 insgesamt 59,0 Millionen Euro vor allem in die Eröffnung von 56 neuen Fachgeschäften investiert. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug die Investitionssumme 61,4 Millionen Euro. Die Investitionen flossen zu rund 50 Prozent in das weitere internationale Wachstum der Douglas-Parfümerien und zu 25 Prozent in die Expansion der Thalia-Buchhandlungen.
Per 31. März 2007 umfasste das Vertriebsnetz der DOUGLAS-Gruppe insgesamt 1.735 Fachgeschäfte nach 1.503 im Vorjahr. Die Verkaufsfläche der DOUGLAS-Gruppe betrug 3
zum Stichtag 31. März 2007 rund 523.000 Quadratmeter und lag damit um 19,8 Prozent über dem Vergleichsstichtag (31. März 2006: 436.000 Quadratmeter).
Am 31. März 2007 waren 22.252 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im DOUGLAS-Konzern beschäftigt (31.03.2006: 19.821), davon 14.510 in Deutschland und 7.742 im Ausland. Die Mitarbeiterzahl im Ausland stieg dabei um 706, in Deutschland erhöhte sie sich um 1.725.
Gute Entwicklung in allen Geschäftsbereichen Die Douglas-Parfümerien steigerten die Umsätze im ersten Halbjahr 2006/07 um 9,1 Prozent auf 922,9 Millionen Euro und bauten damit ihre Marktführerschaft in Europa weiter aus. Das Filialnetz umfasste per 31. März 2007 insgesamt 956 Parfümerien.
In Deutschland lagen die Umsätze der 429 Douglas-Parfümerien mit 488,4 Millionen Euro um 7,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Damit konnte Douglas auch in Deutschland weitere Marktanteile hinzugewinnen.
Die Auslandsgesellschaften erhöhten ihre Umsätze um 10,9 Prozent auf 434,5 Millionen Euro. Ihr Anteil am Gesamtumsatz der Parfümerien stieg auf 47 Prozent nach 46 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Besonders gut war die Entwicklung in den Niederlanden, in Italien und in Polen. Das ausländische Filialnetz wurde im ersten Halbjahr durch 25 Neueröffnungen auf jetzt 527 Parfümerien ausgebaut.
Das EBITDA im Parfümeriebereich stieg auf 124,5 Millionen Euro nach 108,9 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Steigerung entfällt mit 9,7 Millionen Euro auf das Inland und mit 5,9 Millionen Euro auf die ausländischen Parfümerien. Dabei ist die Steigerung – insbesondere in Deutschland – auf die gute Umsatzentwicklung zurückzufüh-ren.
Die Thalia-Gruppe konnte mit einem Umsatzwachstum von 24,7 Prozent die führende Marktposition im deutschsprachigen Raum weiter ausbauen. Die 259 Sortiments-buchhandlungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz steigerten im ersten Halbjahr 2006/07 den Umsatz auf 367,5 Millionen Euro.
In Deutschland stiegen die Umsätze in den 209 Buchhandlungen um 29,6 Prozent auf 280,8 Millionen Euro. Die positive Umsatzentwicklung resultiert im Wesentlichen aus den Akquisitionen von 26 Gondrom-Filialen (zum 1. Januar 2006), 22 Grüttefien-Buchhandlungen (zum 1. Oktober 2006) und 44 Filialen der Buch&Kunst-Gruppe (zum 1. Januar 2007).
Die insgesamt 50 Buchhandlungen in Österreich und in der Schweiz steigerten die Umsätze um 11,0 Prozent auf 86,7 Millionen Euro. Die Thalia-Gruppe nimmt sowohl in Österreich mit 29 Buchhandlungen als auch in der Schweiz mit 21 Buchhandlungen eine marktführende Position ein.
Das EBITDA im Buchbereich stieg wachstumsbedingt auf 35,4 Millionen Euro nach 29,8 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Umsätze im Bereich Schmuck stiegen im Berichtszeitraum um 5,7 Prozent auf 182,7 Millionen Euro. Die 196 Christ-Juweliergeschäfte in Deutschland steigerten ihre Umsätze in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 um 6,0 Prozent auf 154,7 Millionen Euro. Die sieben Juweliergeschäfte von René Kern steigerten die Umsätze um 4,1 Prozent auf 28,0 Millionen Euro.
Das EBITDA im Schmuckbereich erreichte 24,0 Millionen Euro nach 17,2 Millionen Euro im Vorjahr. Dies ist vor allem auf das gute Wachstum auf vergleichbarer Fläche zurückzuführen.
Im Modebereich konnten die Umsätze um 14,0 Prozent auf 113,5 Millionen Euro gesteigert werden. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres erzielte Appelrath-Cüpper Umsätze in Höhe von 84,5 Millionen Euro nach 70,9 Millionen Euro im Vorjahr. Neben den Neueröffnungen in Hamburg und Berlin resultierte die erfreuliche Umsatzentwicklung aus dem soliden Wachstum der bestehenden Filialen. Pohland konnte die Vorjahresumsätze mit 29,0 Millionen Euro nur knapp übertreffen.
Das EBITDA im Modebereich lag bei 8,5 Millionen Euro nach 7,3 Millionen Euro im Vorjahr. Die Verbesserung ist ausschließlich auf die ordentliche Entwicklung von Appelrath-Cüpper zurückzuführen. Die Entwicklung bei Pohland ist weiterhin unbefriedigend. Ende April wurde ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm verabschiedet, das im Wesentlichen die Schließung von zwei Filialen sowie eine angemessene Reduzierung der Personalkosten umfasst.
Die 290 Hussel-Confiserien erzielten Umsätze in Höhe von 59,5 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung um 23,4 Prozent. In Deutschland stiegen die Umsätze – ins-besondere durch die Akquisition der über 80 Susi-Filialen zum 1. November 2006 und das frühere Ostergeschäft – um 22,9 Prozent auf 58,0 Millionen Euro. Hussel Österreich steigerte die Umsätze auf 1,5 Millionen Euro nach 1,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Das akquisitionsbedingte Wachstum im Süßwarenbereich ermöglichte eine Steigerung des EBITDA auf 7,8 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr.
Ereignisse nach Quartalsabschluss Aufgrund des verabschiedeten Restrukturierungsprogramms bei Pohland werden Einmalaufwendungen in Höhe von rund 3,0 Millionen Euro erwartet.
Ausblick und Prognose Per Ende April erwirtschaftete der DOUGLAS-Konzern Umsätze in Höhe von 1,86 Milliarden Euro und lag damit um 11,6 Prozent über dem Vorjahr. Auch auf vergleichbarer Fläche konnte ein Umsatzplus in Höhe von 3,3 Prozent erzielt werden.
Die DOUGLAS-Gruppe ist für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2006/07 gut gerüstet. „Mit dieser erfreulichen Umsatz- und Ergebnisentwicklung in der ersten Hälfte unseres Geschäftsjahres sind wir weiter voll auf Kurs“, so Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes. Aufgrund der ordentlichen Entwicklung in den ersten sieben Monaten geht der Vorstand nun davon aus, die Umsätze im Geschäftsjahr 2006/07 um zehn bis zwölf Prozent steigern und ein Ergebnis vor Steuern zwischen 139 und 142 Millionen Euro erzielen zu können. Bisher lag die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2006/07 bei acht bis zehn Prozent.
Für das weitere wertorientierte Wachstum hat die DOUGLAS-Gruppe im Geschäftsjahr 2006/07 ein Investitionsvolumen von rund 160 Millionen Euro zur Verfügung. Davon sind rund 90 Millionen Euro für die internationale Expansion der Douglas-Parfümerien vorgese-hen mit dem Ziel, die europäische Marktführerschaft zu festigen. Europaweit planen die Douglas-Parfümerien im laufenden Geschäftsjahr rund 50 Neueröffnungen sowohl in West- und Südeuropa als auch in Osteuropa, von denen per 31. März 2007 bereits 29 realisiert wurden. Auch das neue Engagement in der Türkei soll zügig ausgebaut werden. Im Sortimentsbereich soll über neue, attraktive und exklusiv bei Douglas erhältliche Premium- und Trendmarken sowie ein hochwertiges Angebot an Accessoires der Anspruch als Qualitäts- und Serviceführer verdeutlicht werden.
Die Thalia-Gruppe wird sowohl durch eigene Neueröffnungen als auch durch Akquisitionen gut eingeführter regionaler oder lokaler Sortimentsbuchhandlungen weiter wachsen. So sind im Geschäftsjahr 2006/07 bereits zwölf neue Thalia-Buchhandlungen eröffnet worden. Ins-gesamt sind rund 20 Neueröffnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant.
Darüber hinaus hat die Thalia-Gruppe zum 1. Januar 2007 die Buch&Kunst-Gruppe erwor-ben, die derzeit 44 Buchhandlungen vornehmlich im ostdeutschen Raum und in Nordrhein-Westfalen betreibt. Neben der Flächenexpansion sieht Thalia gute Wachstumschancen im stärkeren Ausbau von buchnahen Sortimenten wie Hörbücher und Papeterie-Artikel.
Im Geschäftsbereich Schmuck liegt der Fokus auf dem Ausbau der Kernmarke Christ. Dazu sind fünf bis zehn Neueröffnungen geplant. Ziel ist es, die marktführende Position in Deutschland weiter zu stärken. Dazu sollen die bereits erfolgten vier Neueröffnungen und die Modernisierung bestehender Filialen ebenso beitragen wie die Ausweitung des Schmuck- und Uhrenangebotes aktueller Top-Marken und zahlreicher neuer Exklusivprodukte. René Kern wird die Markenkompetenz mit hochwertigem Schmuck und Luxus-Uhren weiter stärken mit dem Ziel, sich am jeweiligen Standort als der beste Juwelier am Platz zu etablieren.
Im Geschäftsbereich Mode wird der Damenmode-Spezialist Appelrath-Cüpper sein Markenprofil weiter schärfen. Dazu wird das Angebot an attraktiven Premium-Marken und modernen Accessoires weiter ausgebaut. Darüber hinaus hat im laufenden Geschäftsjahr die Modernisierung bestehender Modehäuser Priorität. So wurden die Appelrath-Cüpper-Häuser in Dortmund, Köln und Solingen pünktlich zum Start der Frühjahrssaison nach Umbau neu eröffnet sowie das Hamburger Haus um hochwertige Designer-Shops erweitert. Der Herrenausstatter Pohland wird die begonnene Neuausrichtung des Unternehmens weiter konsequent fortsetzen. Ende März ist im neu entstandenen Einkaufszentrum Schloss-Arkaden in Braunschweig ein neues Pohland-Haus eröffnet worden.
Der Bereich Süßwaren bleibt auf Wachstumskurs. Im laufenden Geschäftsjahr sind bereits sieben Hussel-Confiserien in Deutschland und drei in Österreich eröffnet worden; weitere Eröffnungen werden folgen. Parallel dazu liegt im laufenden Geschäftsjahr das Augenmerk auf der Integration der zum 1. November 2006 erworbenen Susi-Filialen in das Hussel-Filialnetz.
Insgesamt ist die DOUGLAS-Gruppe gut aufgestellt, um auch im Geschäftsjahr 2006/07 erfolgreich sein zu können. Dr. Henning Kreke zur Situation im Einzelhandel und zur Strategie der DOUGLAS-Gruppe: „Wir freuen uns, dass sich die Konsumstimmung gerade auch in unserem Heimatmarkt Deutschland verbessert hat. Wir wollen unsere Kunden im In-
und Ausland auch weiterhin mit zuvorkommendem Service, erstklassiger Qualität und einem ansprechenden Ambiente begeistern. Unser Ziel heißt dabei ‚Bedarf wecken’ statt ‚Bedarf decken’. Wir verkaufen einen erschwinglichen Luxus, den sich unsere Kunden gerne gönnen.“