Eine ganze Menge: Denn Geldentwertung – ob schleichend, trabend oder galoppierend, ob gefühlt, zurückgestaut, als Stagflation (in Verbindung mit wirtschaftlicher Stagnation) oder als Asset Inflation bei Kapitalanlagen zerstört nachhaltig Vermögen.
Geldentwertung ist viel schlimmer, als man landläufig denkt: Beträgt sie jährlich nur zwei Prozent (das was die Europäische Zentralbank als Preisstabilität definiert), ist der Euro nach zehn Jahren nur noch 82 Cent wert. Dabei ist die "gefühlte" Inflation derzeit noch viel höher. Der Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Hans Wolfgang Brachinger hat ermittelt: Die gefühlte Inflation liegt bei den Bundesbürgern zurzeit bei 9,6 Prozent. Kein Wunder, dass kaum ein anderes Thema die Deutschen derzeit so beunruhigt wie die Preissteigerung.
Angesichts explodierender Preise für Strom, Benzin oder Milch fragen sich immer mehr Menschen, wie sie mit ihrem Geld über die Runden kommen sollen. Während sich die Experten noch streiten, wie hoch sie die Inflationsraterate derzeit nominell ansetzen sollen, hat sich Quell-Autor Manfred Gburek ganz konkrete Gedanken gemacht, wie jeder Einzelne die Geldentwertung so gut wie möglich bekämpfen kann.
Angefangen bei der Anschaffung eines Nutzgartens über die Reaktivierung von Münzsammlungen hin zur Bildung von Netzwerken, die sich in unruhigen Zeiten gegenseitig befördern. "Die Inflation zu besiegen, erfordert eine Vielzahl an Maßnahmen", zieht er das Fazit und hat sein jahrzehntelanges Finanzwissen in Form von 84 Tipps komprimiert. Tipps zum Thema "Anleihen" finden sich dort ebenso wie zum Schreckgespenst der Abgeltungssteuer.
Edition Quell: "Besiege die Inflation. Die 84 besten Insider-Tipps des Finanzexperten Manfred Gburek". Zu bestellen für eine Schutzgebühr von 5,90 € plus 2,50 € Versand direkt bei der Redaktion Quell, Saalgasse 12, 60311 Frankfurt, Tel. 069/21994940 oder im Shop von www.quell-online.de