Feuer übte schon immer eine ganz besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Doch wie hat man Feuer gemacht ohne Streichhölzer? Das wird vom 2.-6. Juli im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am Bodensee gezeigt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Experimentelle Archäologie in Europa – Wissen erlebbar gemacht“ führt der Archäotechniker Jean-Loup Ringot 10 verschiedene Arten des Feuermachens vor. Keine andere Erfindung hat unser Leben so sehr geprägt. Erst durch das Licht der Flamme wurden die Menschen vom Tageslicht unabhängig. Es gab Wärme, Schutz und neue technologische Möglichkeiten wie die Herstellung von Keramik, Metallen und Glas. Während der Schwerpunktwoche „Feuer“, die sich vor allem an Schulklassen, Gruppen und an Familien richtet, können Museumsgäste unter Anleitung alte Techniken ausprobieren – und lernen Ungewöhnliches über diese kulturell wichtige Erfindung. Die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderte Veranstaltungsreihe ist ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 „SHARING HERITAGE“. Die speziellen Angebote zur Themenwoche, bei denen jeder mitmachen kann, finden von 10 bis 18 Uhr statt und sind im Eintrittspreis enthalten. Informationen zum Europäischen Kulturerbejahr gibt es unter www.sharingheritage.de, zum Pfahlbaumuseum unter www.pfahlbauten.de. Das Freilichtmuseum am Bodensee mit seinen 23 rekonstruierten Pfahlbauhäusern ist täglich von 9.00 bis 18.30 Uhr zu besichtigen, die letzte Führung beginnt um 18 Uhr. Anfragen und telefonische Anmeldungen für Gruppen ab 15 Personen unter 07556/928900.
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Feuer in der Steinzeit - Experimente im Pfahlbaumuseum am Bodensee vom 2. bis 6. Juli
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