Wenn Menschen an einer Depression erkranken, geht dies oftmals mit enormen Einschränkungen der Lebensqualität einher. Wie ist mit dem plötzlichen Rückzug und den irritierenden Verhaltensänderungen, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, eines depressiven Menschen umzugehen? Und vor allem: Wie kann man den Erkrankten helfen, wieder gesund zu werden? Der von dem forschenden Arzneimittelunternehmen Wyeth Pharma neu aufgelegte und überarbeitete Ratgeber "Depressionen verstehen - bei der Bewältigung helfen" klärt Betroffene und Interessierte anhand von Beispielen, praktischen Tipps und umfassenden Informationen über das Krankheitsbild sowie Möglichkeiten der Bewältigung auf. Die Broschüre ist kostenlos per Internetdownload auf der Webseite www.denkepositiv.com oder per Postversand erhältlich.
Jeder Mensch kennt Gefühle wie Unlust, Traurigkeit oder Enttäuschung. Es ist auch von niemandem zu erwarten, dass er stets fröhlich und guter Dinge ist. Doch wer an einer Depression erkrankt ist, ist zu positiven Reaktionen meist überhaupt nicht mehr in der Lage. Interesse- und Energieverlust, totale Erschöpfung, verminderte Konzentrationsfähigkeit und ein herabgesetztes Selbstwertgefühl prägen in vielen Fällen die Lebenssituation. Hinzu kommen häufig Schlafstörungen und körperliche Beschwerden. Depressive Menschen ziehen sie sich häufig zurück und sind nicht mehr in der Lage, auf emotionale Ansprache zu reagieren. Nicht nur für die Erkrankten, auch für Angehörige und Freunde ist dies eine schwierige Situation.
Behandeln, helfen und unterstützen
Depressionen sind heute sehr gut behandelbar – eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie können helfen. Dabei bieten die modernen antidepressiv wirksamen Medikamente sowie geeignete psychotherapeutische Verfahren gute Aussichten auf Erfolg. Die Familie und das enge soziale Umfeld der Erkrankten können sowohl dabei helfen, den ersten Schritt zu tun und den Arzt aufzusuchen, als auch den Genesungsprozess positiv unterstützen. Der Ratgeber von Wyeth Pharma stellt hierfür wichtige und detaillierte Informationen für Angehörige und nicht zuletzt für den Patienten selbst zur Verfügung. Neben der Beschreibung des Krankheitsbildes, möglicher Ursachen und Therapieoptionen wird insbesondere auf die Rolle der Partnerschaft in der Depression eingegangen. Dabei erhalten Partner und Angehörige umfassende Informationen, wie sie mit der depressiven Erkrankung einer nahe stehenden Person zum einen selbst zurechtkommen und zum anderen die geeignete Unterstützung und Hilfe anbieten können. Ergänzt werden die Informationen und Handlungsempfehlungen durch eine Vielzahl an nützlichen Adressen und Literaturtipps.
Interessierte haben die Möglichkeit, die Broschüre auf der Webseite www.denkepositiv.com unter der Rubrik "Hilfe und Information" herunterzuladen oder sie beim Medizinischen Informations- und Kundenservicecenter von Wyeth Pharma zu bestellen:
E-Mail: mik@wyeth.com, Patienten-Hotline: (0 18 02) 299 384; Fachkreise-Hotline: (0 18 02) 783 993; Mo bis Do 8.00 bis 18.00 Uhr; Fr 8.00 bis 17.00 Uhr
Jeder Mensch kennt Gefühle wie Unlust, Traurigkeit oder Enttäuschung. Es ist auch von niemandem zu erwarten, dass er stets fröhlich und guter Dinge ist. Doch wer an einer Depression erkrankt ist, ist zu positiven Reaktionen meist überhaupt nicht mehr in der Lage. Interesse- und Energieverlust, totale Erschöpfung, verminderte Konzentrationsfähigkeit und ein herabgesetztes Selbstwertgefühl prägen in vielen Fällen die Lebenssituation. Hinzu kommen häufig Schlafstörungen und körperliche Beschwerden. Depressive Menschen ziehen sie sich häufig zurück und sind nicht mehr in der Lage, auf emotionale Ansprache zu reagieren. Nicht nur für die Erkrankten, auch für Angehörige und Freunde ist dies eine schwierige Situation.
Behandeln, helfen und unterstützen
Depressionen sind heute sehr gut behandelbar – eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie können helfen. Dabei bieten die modernen antidepressiv wirksamen Medikamente sowie geeignete psychotherapeutische Verfahren gute Aussichten auf Erfolg. Die Familie und das enge soziale Umfeld der Erkrankten können sowohl dabei helfen, den ersten Schritt zu tun und den Arzt aufzusuchen, als auch den Genesungsprozess positiv unterstützen. Der Ratgeber von Wyeth Pharma stellt hierfür wichtige und detaillierte Informationen für Angehörige und nicht zuletzt für den Patienten selbst zur Verfügung. Neben der Beschreibung des Krankheitsbildes, möglicher Ursachen und Therapieoptionen wird insbesondere auf die Rolle der Partnerschaft in der Depression eingegangen. Dabei erhalten Partner und Angehörige umfassende Informationen, wie sie mit der depressiven Erkrankung einer nahe stehenden Person zum einen selbst zurechtkommen und zum anderen die geeignete Unterstützung und Hilfe anbieten können. Ergänzt werden die Informationen und Handlungsempfehlungen durch eine Vielzahl an nützlichen Adressen und Literaturtipps.
Interessierte haben die Möglichkeit, die Broschüre auf der Webseite www.denkepositiv.com unter der Rubrik "Hilfe und Information" herunterzuladen oder sie beim Medizinischen Informations- und Kundenservicecenter von Wyeth Pharma zu bestellen:
E-Mail: mik@wyeth.com, Patienten-Hotline: (0 18 02) 299 384; Fachkreise-Hotline: (0 18 02) 783 993; Mo bis Do 8.00 bis 18.00 Uhr; Fr 8.00 bis 17.00 Uhr
