Mit 38 spannenden Endrundenspielen ist am vergangenen Wochenende der PHARMA-F-CUP 07 in Ulm-Ermingen zu Ende gegangen. Nationalspieler und Schirmherr des Cups, Philipp Lahm, gratulierte den Finalisten und Siegern zu ihrem Erfolg und dankte den rund 400 Spielern und ihren Betreuern für ihr großes Engagement. Als Turniersieger setzte sich im Endspiel die F-Jugendmannschaft SV Stuttgarter Kickers mit 2:0 erfolgreich gegen den SSV Ulm 1846 durch. Bereits zum zweiten Mal werden die Stuttgarter Kickers als Turniersieger des PHARMA-F-CUP gefeiert. Im kleinen Finale trennten sich der 1. Stuttgarter FV und der TSV Weinsberg mit 4:0. Den diesjährigen Medice-Fitness-Preis erkämpften sich zehn Kinder aus sechs Vereinen. Insgesamt wurden Sachpreise in Höhe von über 5.000 Euro an die Jugendmannschaften vergeben.
Neun F-Jugendmannschaften nahmen am 28. und 29. Juli an der Finalrunde des PHARMA-F-CUP 07 in Ulm-Ermingen teil. Die Teams hatten sich im Rahmen der drei Qualifikationsturniere - ben-u-ron-Cup, ilrido-Cup und Lindofluid-Cup - von den insgesamt 36 angetretenen F-Jugendfußballmannschaften für die Endrunde qualifiziert. Wie bereits in der Vorrunde bekamen die Zuschauer auch im Endrundenturnier spannenden, engagierten und zum Teil auch hochklassigen Jugendfußball geboten. Den Spielern und Betreuern war der Spaß am Fußball anzumerken, so dass die Aussage zahlreicher Teilnehmer, auch 2008 unbedingt wieder beim PHARMA-F-CUP dabei sein zu wollen, nicht verwundert.
Nach seiner Premiere parallel zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde der PHARMA-F-CUP dieses Jahr bereits zum zweiten Mal ausgetragen. Nicht zuletzt die mehrfache Überzeichnung des diesjährigen Turniers durch interessierte Sportvereine sowie die ausgesprochen positive Bilanz der teilnehmenden Mannschaften zeigt, dass das Konzept des PHARMA-F-CUP, der auf eine Initiative der vier mittelständischen deutschen Pharmafirmen - bene-Arzneimittel GmbH, Dr. E. Ritsert GmbH & Co. KG, Lindopharm GmbH sowie Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG - und der pharmaplace AG zurückgeht, die Jugendarbeit im Breitsport getreu der Devise „Gesundheit und Sport - eine Verbindung, die zusammenpasst“ gezielt zu fördern, greift. Die Turnierserie ist bereits zu einer festen Größe der Nachwuchsförderung geworden, so dass sich die Initiatoren auch 2008 wieder für den PHARMA-F-CUP engagieren werden. Dies gilt auch für Nationalspieler Philipp Lahm, den Schirmherr der Veranstaltung, der sich für eine konsequente Ausweitung und gezielte Förderung der Fußballjugendarbeit ganz persönlich engagiert.
Neun F-Jugendmannschaften nahmen am 28. und 29. Juli an der Finalrunde des PHARMA-F-CUP 07 in Ulm-Ermingen teil. Die Teams hatten sich im Rahmen der drei Qualifikationsturniere - ben-u-ron-Cup, ilrido-Cup und Lindofluid-Cup - von den insgesamt 36 angetretenen F-Jugendfußballmannschaften für die Endrunde qualifiziert. Wie bereits in der Vorrunde bekamen die Zuschauer auch im Endrundenturnier spannenden, engagierten und zum Teil auch hochklassigen Jugendfußball geboten. Den Spielern und Betreuern war der Spaß am Fußball anzumerken, so dass die Aussage zahlreicher Teilnehmer, auch 2008 unbedingt wieder beim PHARMA-F-CUP dabei sein zu wollen, nicht verwundert.
Nach seiner Premiere parallel zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde der PHARMA-F-CUP dieses Jahr bereits zum zweiten Mal ausgetragen. Nicht zuletzt die mehrfache Überzeichnung des diesjährigen Turniers durch interessierte Sportvereine sowie die ausgesprochen positive Bilanz der teilnehmenden Mannschaften zeigt, dass das Konzept des PHARMA-F-CUP, der auf eine Initiative der vier mittelständischen deutschen Pharmafirmen - bene-Arzneimittel GmbH, Dr. E. Ritsert GmbH & Co. KG, Lindopharm GmbH sowie Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG - und der pharmaplace AG zurückgeht, die Jugendarbeit im Breitsport getreu der Devise „Gesundheit und Sport - eine Verbindung, die zusammenpasst“ gezielt zu fördern, greift. Die Turnierserie ist bereits zu einer festen Größe der Nachwuchsförderung geworden, so dass sich die Initiatoren auch 2008 wieder für den PHARMA-F-CUP engagieren werden. Dies gilt auch für Nationalspieler Philipp Lahm, den Schirmherr der Veranstaltung, der sich für eine konsequente Ausweitung und gezielte Förderung der Fußballjugendarbeit ganz persönlich engagiert.
