Das Stück war 2004 für den deutschen Kindertheaterpreis nominiert. Die Jury begründete ihre Nominierung wie folgt: "Der Autor benutzt auf eine sehr originelle Weise Versatzstücke auf der Realität und setzt sich im nächsten Augenblicke über diese Realität hinweg, so wie Kinder oder Märchen sich über reale Zwänge hinwegsetzten. Seine Sprache ist poetisch und gewinnt durch sehr bewusst eingesetzte Wiederholungen einen unverwechselbaren Rhythmus und anrührende Kraft." Das Stück ist ein Plädoyer für Toleranz im Umgang mit Individualisten und Ihren Schwächen und Stärken.
Es spielen: Andrea Kulka und Werner Bauer