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„Köln 70er“ - Die Augmented Reality Zeitreise in die 70er Jahre

In der Kölner Südstadt werden die 70er Jahre wieder lebendig.

(lifePR) (Berlin, )
Am 17. März 2023 startet das AR-Medienprojekt „Köln 70er“. Es ist eine begehbare Zeitreise zurück in die aufregenden 70er Jahre der Kölner Südstadt mit Zeitzeugen und historischen Fotos. Die Tour funktioniert mit dem neuen Medium Augmented Reality (AR) und ist für jeden mit dem Smartphone und einer AR-App erlebbar.

Im Frühjahr 2022 hatten das Team von pimento formate und YONA diese Idee:
Man läuft mit seinem Smartphone durch das Severinsveedel in Köln und kann an bestimmten Orten eine kleine Zeitreise erleben. Es geht um Zeitgeist, Leben im Veedel, Lifestyle, Kultur, Veränderung und Protest.

Echte Zeitzeugen erzählen ihre Geschichten und über Ereignisse aus der Zeit. Originalfotos zeigen, wie es in den 70ern hier ausgesehen hat. Das heißt aber nicht, dass die Zeitzeugen und Fotos ständig an den Orten auf ihre Gäste warten. Aber irgendwie doch - nur virtuell – mit Hilfe des neuen Mediums Augmented Reality (AR). Das Projekt wurde bei der KölnBusiness Wirtschaftsförderung eingereicht und von ihr mit 10.000€ durch die Förderlinie „Kölner Rahmen“ unterstützt.

Das AR-Medienprojekt „Köln 70er“ hatte von Anfang an viele Unterstützer und Unterstützerinnen. Sieben prominente Kölner Südstädter:innen haben sich als Zeitzeugen darauf eingelassen. Im Sommer 2022 werden sie zu einem Interview ins Greenscreen Studio „diefarbenull“ eingeladen. Es sind der Künstler Cornel Wachter, Cornelia Jülich-Rademacher von der Servinstorburg, Bömmel (Günter Lützerath) von den Bläck Fööss, Klaus (der Geiger) von Wrochem und die Filmemacherin Christel Fomm. Und natürlich Wolfgang (Geier) Becker und der Architekt Christian Schaller, die das Veedel städtebaulich begleitet und umgestaltet haben.

In mehrwöchigen aufwendigen Produktionsprozessen wurden aus den Interviews kleine dreidimensionale Szenen hergestellt. Animierte 3D-Objekte aus den 70ern dekorieren diese. Originalfotos von Wolfgang Becker und dem Fotografen Erhard Wesser geben den Szenen eine historische Kulisse.

Die fertigen Szenen werden mit GPS-Koordinaten an speziellen Orten geknüpft. Damit alles perfekt funktioniert, wurde immer wieder getestet und technologisch weiterentwickelt.

Das Ganze funktioniert mit dem neuen Medium Augmented Reality (AR) - erweiterte Realität – über eine AR-App. Damit können Nutzer:innen die kleinen Szenen über ihr Handy oder Tablet ganz einfach abrufen, sie anschauen und in die Szene hinein und drumherum gehen. Die AR-Zeitreise „Köln 70er“ ist quasi ein begehbarer Dokumentarfilm erzählt in Episoden als Tour.

Das Besondere an der AR-Tour sind die witzigen Quizze, mit denen man sein 70er-Jahre-Wissen checken kann. Und Nachrichten aus den 70ern gibt es auch – vom Kölner Stadtanzeiger – der zusammen mit Radio Köln das Projekt als Medienpartner unterstützt.

Am 17. März 2023 startet die AR-Tour „Köln 70er“ mit zunächst vier Stationen und diesen Themen:
„Der Start“, „Das Veedel“, „70er Fashion“ und „Die Veränderungen“

In den nächsten Monaten werden weitere Themenstationen hinzukommen. 10 Stationen sind geplant.

Die AR-Tour „Köln70er“ unterstützt inhaltlich die Vermittlung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

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Landing Page für AR-Tour "Köln 70er" - Zeitreise in die 70er Jahre Kölns

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Das sechsköpfige Team aus XR-DeveloperInnen, DigitaljournalistInnen, UX- und Game-DesignerInnen produziert hochwertigen Content für die Klimakommunikation und -aufklärung für die Medienplattform FUTURELEAF.space. Dabei bedient das Team auch Social Media Kanäle wie Instagram, TikTok und baut mit verschiedenen AR-Formaten einen eigenen YouTube Kanal auf.

Die AR-Stories werden auch für Unternehmen und Marken produziert, um deren Nachhaltigkeitsaktivitäten glaubwürdig als Wissensformate darzustellen. Anti-Greenwashing steht hier im Vordergrund.

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