Mitmachen können alle Künstler*innen, Musiker*innen, Performer*innen, Filmemacher*innen oder Literat*innen aus Berlin, die sich als Teil der lesbischen Community verstehen. Die Kunst muss sich allerdings nicht mit queeren bzw. lesbischen Themen auseinandersetzen. Willkommen sind auch Beiträge von Kollektiven oder Bands, bei denen nicht ausschließlich lesbische Personen aktiv sind.
Darüber hinaus sucht PINK.LIFE eine lesbische Grafiker*in, die* für ein Honorar von 150 Euro das Titelbild der Website gestaltet: Am 26. April soll die Startseite von pinkdot-life.de optisch ganz im Zeichen der lesbischen Sichtbarkeit gestaltet sein. Der Header soll deshalb die Farben der Dyke-Pride-Flagge beinhalten, kann aber darüber hinaus kreativ und frei umgesetzt werden.
Interessierte können sich bis zum 19. April mit einer kurzen, aussagekräftigen E-Mail an post@pinkdot-ggmbh.de bewerben: Bitte im Betreff angeben, ob ihr als Künstler*innen mitmachen wollt oder an dem Honorarauftrag interessiert seid. Gewünscht ist eine kurze Beschreibung eurer Kunst und (falls vorhanden) eine Arbeitsprobe oder ein Link zum Online-Portfolio (z. B. Homepage).
PINK.LIFE ist ein Projekt der PINKDOT gGmbH und hat sich zum Ziel gesetzt die queere Berliner Kunst und Kultur in der Coronakrise zu unterstützen. Am 26. April wollen wir anlässlich des Tages der lesbischen Sichtbarkeit die Arbeit von lesbischen Künstler*innen hervorheben.
Selbstverständlich sind lesbische Berliner Künstler*innen und Kreative unabhängig vom Tag der lesbischen Sichtbarkeit jederzeit dazu eingeladen, ihre Kunst auf pinkdot-life.de zu präsentieren.