Mitmachen können alle Künstler*innen, Musiker*innen, Performer*innen, Filmemacher*innen oder Literat*innen aus Berlin, die sich auf die eine oder andere Weise mit dem Sammelbegriff Trans* identifizieren und als Teil der trans* Community verstehen. Die Kunst muss sich allerdings nicht mit queeren und trans* Themen auseinandersetzen. Willkommen sind auch Beiträge von Kollektiven oder Bands, bei denen nicht ausschließlich trans Personen aktiv sind.
Darüber hinaus sucht PINK.LIFE eine*n Grafiker*in aus der trans* Community, die*der für ein Honorar das Titelbild der Website gestaltet: Am 31. März soll die Startseite von pinkdot-life.de optisch ganz im Zeichen der trans* Sichtbarkeit gestaltet sein. Der Header soll deshalb die Farben der Transgender-Pride-Flagge beinhalten, kann aber darüber hinaus kreativ und frei umgesetzt werden.
Interessierte können sich bis zum 25. März mit einer kurzen, aussagekräftigen E-Mail an post@pinkdot-ggmbh.de bewerben: Bitte im Betreff angeben, ob ihr als Künstler*innen mitmachen wollt oder an dem Honorarauftrag interessiert seid. Gewünscht ist eine kurze Beschreibung eurer Kunst und (falls vorhanden) eine Arbeitsprobe oder ein Link zum Online-Portfolio (z. B. Homepage).
PINK.LIFE ist ein Projekt der PINKDOT gGmbH und hat sich zum Ziel gesetzt die queere Berliner Kunst und Kultur in der Coronakrise zu unterstützen. Am 31. März wollen wir anlässlich des Transgender Day of Visibility das Augenmerk auf einen der vulnerabelsten Teile der LSBTIQ-Community legen und deshalb die Arbeit von trans Künstler*innen hervorheben.
Selbstverständlich sind Berliner trans Künstler*innen und Kreative unabhängig vom Transgender Day of Visibility jederzeit dazu eingeladen, ihre Kunst auf pinkdot-life.de zu präsentieren.