Weithin sichtbar strahlte der Schriftzug Pirelli vom Dach des Axel-Springer-Gebäudes in die Berliner Nacht, als am 08. November einer der wichtigste Automobilpreis des Jahres vergeben wurde: das Goldene Lenkrad 2016. Der Premium-Reifenhersteller Pirelli gehört bereits seit 2002 zu den Partnern des Wettbewerbs.
Im Verlagshaus moderierte Barbara Schöneberger gewohnt locker und humorvoll die festliche Preisverleihung. Vor rund 200 Gästen aus der Automobilbranche, den Medien und der Politik wurden die Sieger in sieben Kategorien ausgezeichnet. Im Anschluss feierten viele Top-Manager der Automobil-Branche gemeinsam mit Verlegerin Dr. Friede Springer.
„Beim Goldenen Lenkrad stellen sich weltweit renommierte Autohersteller mit ihren neuesten Modellen einem Wettbewerb auf höchstem technologischen Niveau“, begründet Frank Delesen, Geschäftsführer und Vorsitzenden der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, das langjährige Engagement bei diesem Event. „Als ein international führender Hersteller von Ultra High Performance-Reifen ist Pirelli seit langer Zeit ein enger Entwicklungs-Partner vieler dieser Unternehmen. Etliche Fahrzeuge, die 2016 beziehungsweise in den vergangenen Jahren am Goldenen Lenkrad teilnahmen, werden mit Erstausrüstungsreifen von Pirelli ausgestattet. Daher freuen wir uns sehr, unsere Kunden und Partner auch bei dieser Gelegenheit unterstützen zu können.“
Das Goldene Lenkrad 2016 wurde in sieben Kategorien vergeben. Zuvor hatten sich 24 Automobil-Neuheiten beim Leservotum von BILD AM SONNTAG und AUTO BILD für das Finale auf dem Testgelände im italienischen Balocco qualifiziert. Dort unterzogen 57 Juroren aus 21 Ländern die Finalisten einer harten Prüfung. Und das sind die Sieger:
Kategorie Das schönste Auto: Alfa Romeo Giulia
Das Design des temperamentvollen Fahrzeugs lässt niemanden kalt und keine Wünsche offen. Für die Mehrheit der Juroren gab es keine Zweifel: Die Giulia von Alfa Romeo ist das schönste Auto des Jahres.
Kategorie Alternativer Antrieb: BMW i3
Der Antrieb und das Getriebe des i3 beeindruckten die Jury-Mitglieder ebenso wie die Optik des Fahrzeugs. Dessen jüngste Variante hat aufgrund der größeren Batterie eine Reichweite von 312 Kilometern.
Kategorie Klein- und Kompaktwagen: Renault Mégane
Besonders der Fahrkomfort, das Getriebe sowie die Qualität der Verarbeitung des Renault Mégane überzeugten die Mehrheit der Juroren. Ein schöner Erfolg für den kompakten Franzosen, der im Frühjahr auf den Markt kam.
Kategorie Kompakte SUVs: Audi Q2
Tadellos verarbeitet, mit einem komfortablen Innenraum ausgestattet sowie einfach zu fahren: Mit diesen Vorzügen setzte sich die jüngste Variante des Q2 an die Spitze.
Kategorie Große SUVs: Tesla Model X
Nicht nur die Flügeltüren des Model X beeindrucken. Auch der futuristische Look des Innenraums sowie die Technik des Elektroautos kamen sehr gut an. Sein fast lautloser Antrieb mit maximal 469 PS erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h.
Kategorie Sportwagen: Audi A5 Coupé
Es ist nicht nur schnell und sportlich. Die Juroren attestierten dem A5 Coupé von Audi zudem hohen Komfort und ausgezeichnete Alltagstauglichkeit.
Kategorie Mittel-und Oberklasse: Jaguar XF
Das innovative Getriebe und die umfangreiche Ausstattung mit einem intuitiv bedienbaren Infotainment-System gaben den Ausschlag für den Sieg des XF von Jaguar.
Das Goldene Ehrenlenkrad erhielt General Motors-Chefin Mary Barra für ihre besonderen Verdienste in der Automobil-Industrie.
Der Automobil-Sektor zählt zu den innovationsfreudigsten Branchen. Aktuell stehen die Themen Digitalisierung und Umweltschutz ganz oben auf der Agenda der Hersteller. Daraus resultieren kontinuierlich steigende Anforderungen an Erstausrüstungs-Partner wie Pirelli. „Unsere Reifen müssen allerhöchste Qualitäts-Ansprüche erfüllen, um von einem Automobil-Konzern die Erstausrüstungs-Freigabe für ein neues Modell zu erhalten“, betont Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland GmbH. Diesen Anforderungen werde Pirelli seit vielen Jahren gerecht, weil der Hersteller Spitzentechnologien entwickle und produziere. „Moderne Reifen müssen immer stärker zur Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeugmodelle beitragen“, erläutert Michael Schwöbel. „Als Hightech-Unternehmen entwickeln wir daher immer rollwiderstandsärmere und leichtere Reifen, um effektiv dazu beizutragen den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß kontinuierlich zu senken. Parallel dazu werden unsere Reifen auch immer leiser.“
Im Bereich Digitalisierung hat Pirelli unter anderem das Projekt Cyber Tyre stark vorangetrieben. Mit ihren leistungsfähigen Sensoren können diese Reifen zukünftig beispielsweise Fahrbahnzustände erkennen und diese Informationen an die Bord-Computer des Fahrzeugs weiterleiten. Basis dieser Erfolge sind hohe Investitionen in die Forschung, in die Entwicklung neuer Werkstoffe sowie innovativer Produkt-Eigenschaften.
Im Verlagshaus moderierte Barbara Schöneberger gewohnt locker und humorvoll die festliche Preisverleihung. Vor rund 200 Gästen aus der Automobilbranche, den Medien und der Politik wurden die Sieger in sieben Kategorien ausgezeichnet. Im Anschluss feierten viele Top-Manager der Automobil-Branche gemeinsam mit Verlegerin Dr. Friede Springer.
„Beim Goldenen Lenkrad stellen sich weltweit renommierte Autohersteller mit ihren neuesten Modellen einem Wettbewerb auf höchstem technologischen Niveau“, begründet Frank Delesen, Geschäftsführer und Vorsitzenden der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, das langjährige Engagement bei diesem Event. „Als ein international führender Hersteller von Ultra High Performance-Reifen ist Pirelli seit langer Zeit ein enger Entwicklungs-Partner vieler dieser Unternehmen. Etliche Fahrzeuge, die 2016 beziehungsweise in den vergangenen Jahren am Goldenen Lenkrad teilnahmen, werden mit Erstausrüstungsreifen von Pirelli ausgestattet. Daher freuen wir uns sehr, unsere Kunden und Partner auch bei dieser Gelegenheit unterstützen zu können.“
Das Goldene Lenkrad 2016 wurde in sieben Kategorien vergeben. Zuvor hatten sich 24 Automobil-Neuheiten beim Leservotum von BILD AM SONNTAG und AUTO BILD für das Finale auf dem Testgelände im italienischen Balocco qualifiziert. Dort unterzogen 57 Juroren aus 21 Ländern die Finalisten einer harten Prüfung. Und das sind die Sieger:
Kategorie Das schönste Auto: Alfa Romeo Giulia
Das Design des temperamentvollen Fahrzeugs lässt niemanden kalt und keine Wünsche offen. Für die Mehrheit der Juroren gab es keine Zweifel: Die Giulia von Alfa Romeo ist das schönste Auto des Jahres.
Kategorie Alternativer Antrieb: BMW i3
Der Antrieb und das Getriebe des i3 beeindruckten die Jury-Mitglieder ebenso wie die Optik des Fahrzeugs. Dessen jüngste Variante hat aufgrund der größeren Batterie eine Reichweite von 312 Kilometern.
Kategorie Klein- und Kompaktwagen: Renault Mégane
Besonders der Fahrkomfort, das Getriebe sowie die Qualität der Verarbeitung des Renault Mégane überzeugten die Mehrheit der Juroren. Ein schöner Erfolg für den kompakten Franzosen, der im Frühjahr auf den Markt kam.
Kategorie Kompakte SUVs: Audi Q2
Tadellos verarbeitet, mit einem komfortablen Innenraum ausgestattet sowie einfach zu fahren: Mit diesen Vorzügen setzte sich die jüngste Variante des Q2 an die Spitze.
Kategorie Große SUVs: Tesla Model X
Nicht nur die Flügeltüren des Model X beeindrucken. Auch der futuristische Look des Innenraums sowie die Technik des Elektroautos kamen sehr gut an. Sein fast lautloser Antrieb mit maximal 469 PS erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h.
Kategorie Sportwagen: Audi A5 Coupé
Es ist nicht nur schnell und sportlich. Die Juroren attestierten dem A5 Coupé von Audi zudem hohen Komfort und ausgezeichnete Alltagstauglichkeit.
Kategorie Mittel-und Oberklasse: Jaguar XF
Das innovative Getriebe und die umfangreiche Ausstattung mit einem intuitiv bedienbaren Infotainment-System gaben den Ausschlag für den Sieg des XF von Jaguar.
Das Goldene Ehrenlenkrad erhielt General Motors-Chefin Mary Barra für ihre besonderen Verdienste in der Automobil-Industrie.
Der Automobil-Sektor zählt zu den innovationsfreudigsten Branchen. Aktuell stehen die Themen Digitalisierung und Umweltschutz ganz oben auf der Agenda der Hersteller. Daraus resultieren kontinuierlich steigende Anforderungen an Erstausrüstungs-Partner wie Pirelli. „Unsere Reifen müssen allerhöchste Qualitäts-Ansprüche erfüllen, um von einem Automobil-Konzern die Erstausrüstungs-Freigabe für ein neues Modell zu erhalten“, betont Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland GmbH. Diesen Anforderungen werde Pirelli seit vielen Jahren gerecht, weil der Hersteller Spitzentechnologien entwickle und produziere. „Moderne Reifen müssen immer stärker zur Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeugmodelle beitragen“, erläutert Michael Schwöbel. „Als Hightech-Unternehmen entwickeln wir daher immer rollwiderstandsärmere und leichtere Reifen, um effektiv dazu beizutragen den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß kontinuierlich zu senken. Parallel dazu werden unsere Reifen auch immer leiser.“
Im Bereich Digitalisierung hat Pirelli unter anderem das Projekt Cyber Tyre stark vorangetrieben. Mit ihren leistungsfähigen Sensoren können diese Reifen zukünftig beispielsweise Fahrbahnzustände erkennen und diese Informationen an die Bord-Computer des Fahrzeugs weiterleiten. Basis dieser Erfolge sind hohe Investitionen in die Forschung, in die Entwicklung neuer Werkstoffe sowie innovativer Produkt-Eigenschaften.
