Zahlreiche Automobile, die vor kurzem auf der IAA 2017 vorgestellt wurden, werden mit Pirelli Erstausrüstungsreifen ausgeliefert. Dazu gehört der neue Bentley Continental GT, für den Ingenieure von Pirelli Vorder- und Hinterreifen in verschiedenen Größen entwickelten, um die enorme Leistungsstärke des luxuriösen Grand Tourers in jeder Fahrsituation möglichst optimal auf die Straße zu übertragen. Zusätzlich zu den Reifen in 20- und 21-Zoll wird Pirelli demnächst auch 22-Zoll große Pneus vorstellen.
Ebenfalls zum Grand Touring-Segment gehören der Audi RS5 Coupé und der RS4 Avant, für die Pirelli OE-Reifen liefert. Zu den auf der IAA vorgestellten Modellen, die in der Erstausrüstung auf die Leistung und Zuverlässigkeit von Pirelli setzen, gehört auch der Porsche Cayenne. Für die kommende Wintersaison ist er mit Skorpion Winterreifen erhältlich.
Der Tradition folgend wurden auch die neuen Modelle von Lamborghini und McLaren von Pirelli ausgestattet, darunter der Lamborghini Aventador S Roadster und der McLaren 570S Spyder, die auf der IAA debütierten.
Hinzu kamen Freigaben für den Audi A8, den BMW X3 und den BMW 6 Series GT sowie nicht zuletzt für den Jaguar I-Pace mit Elektroantrieb. Das gilt sowohl für die Straßen- als auch für die Rennvariante dieses Konzeptfahrzeugs.
Die hohe Zahl der Homologationen unterstreicht die führende Position des Konzerns in den Premium- und Prestige-Segmenten. Das Entwickeln maßgefertigter Reifen für ein bestimmtes Fahrzeugmodell benötigt Zeit, mindestens zwei bis drei Jahre, in denen Ingenieure von Pirelli eng mit ihren Kollegen auf Seiten des Automobilherstellers zusammenarbeiten, um ein Produkt zu entwickeln, das ideal zu den individuellen Eigenschaften dieses Modells passt.
Nur mit den auf diese Weise entstandenen markierten Reifen kann ein Fahrzeug sein ganzes Potenzial ausspielen. Dies zu garantieren, ist der Kern der Perfect-Fit-Strategie von Pirelli.