In Vorträgen und Workshops geht es u.a. um Risikomanagement in der Arzneimittelentwicklung, die EU-Initiative zur innovativen Medizin oder das Arbeiten in virtuellen Teams. Wissen und Gewissen sind demnach entscheidende Erfolgsfaktoren, will man wirksame und unbedenkliche Medikamente anbieten. Medizinische Informationen in sozialen und wissenschaftlichen Netzwerken werden ebenso thematisiert wie neue Gesetze, bürokratische Hürden und sinnvolle technische Programme.
Experten aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung erfahren so die wichtigsten Neuerungen. Auch ehemalige Studierende können die Workshops nutzen, um ihr Wissen aufzufrischen, und Interessierte lernen die unterschiedlichen Studieninhalte kennen, die für den pharmazeutischen und biotechnischen Arbeitsmarkt qualifizieren. Angesprochen sind ebenfalls jene, denen ein Studium nicht möglich ist und die die Materie in einem kompakten Programm bearbeiten wollen.
Das Pharmaceutical Medicine-Symposium kostet 850 Euro; es findet vom 1. bis zum 2. Februar in Leverkusen statt. Und wer im April kurzentschlossen das gleichnamige berufsbegleitende Masterstudium aufnehmen möchte: Bewerbungsschluss ist der 15. Februar.