Als Jens Ole Wilberg vor elf Jahren sein erstes offizielles Beachvolleyball-Ranglisten-Turnier organisierte, war der Traum von einer eigenen Event-Agentur geboren. Jens Ole Wilberg organisiert seither nicht nur Events, sondern sorgt gleichzeitig durch gezielte PR-Arbeit für Medieninteresse an den Veranstaltungen. Der Diplomsportwissenschaftler hat sich schon vor 15 Jahren dem Journalismus verschrieben. Er war für verschiedene Tageszeitungen, den Lokalsender Antenne Unna, einen Münchner Sport-Verlag, ein Redaktionsbüro in Köln und als Pressesprecher der Dortmunder Brauerei Brinkhoff tätig. Anfang 2003 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit. Seitdem gehören mittelständische Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen zum Kundenstamm seiner PR-Agentur und lassen sich mit Presseinformationen, Redekonzepten und Newslettern in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Meistens bleibt der Agenturchef dabei als "Ghostwriter" oder Organisator im Hintergrund und tritt nur selten – wie jetzt – aus dem Schatten der Auftraggeber heraus.
Zwischen Beachcourt und Bankettrede
Jens Ole Wilberg feiert fünfjähriges Bestehen seiner Unnaer PR- und Event Agentur
Als Jens Ole Wilberg vor elf Jahren sein erstes offizielles Beachvolleyball-Ranglisten-Turnier organisierte, war der Traum von einer eigenen Event-Agentur geboren. Jens Ole Wilberg organisiert seither nicht nur Events, sondern sorgt gleichzeitig durch gezielte PR-Arbeit für Medieninteresse an den Veranstaltungen. Der Diplomsportwissenschaftler hat sich schon vor 15 Jahren dem Journalismus verschrieben. Er war für verschiedene Tageszeitungen, den Lokalsender Antenne Unna, einen Münchner Sport-Verlag, ein Redaktionsbüro in Köln und als Pressesprecher der Dortmunder Brauerei Brinkhoff tätig. Anfang 2003 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit. Seitdem gehören mittelständische Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen zum Kundenstamm seiner PR-Agentur und lassen sich mit Presseinformationen, Redekonzepten und Newslettern in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Meistens bleibt der Agenturchef dabei als "Ghostwriter" oder Organisator im Hintergrund und tritt nur selten – wie jetzt – aus dem Schatten der Auftraggeber heraus.