Bei Primagas hat Kundenzufriedenheit höchste Priorität. Daher entwickelt der Krefelder Energieversorger seine Angebote kontinuierlich weiter. Bestes Beispiel ist der kostenlose Förder-Service: Dieser unterstützt Heizungsmodernisierer dabei, sich die maximale Fördersumme zu sichern.
„Es gibt viele Zuschussprogramme, zum Beispiel von Bund, Ländern und Kommunen“, erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von Primagas. „Wir helfen unseren Kunden, mit minimalem Aufwand die maximale Förderung zu erhalten.“ Die Resonanz ist positiv: Mehr als zwei Millionen Euro wurden über Primagas seit 2014 beantragt. „Im Durchschnitt kann sich jeder Modernisierer über Zuschüsse in Höhe von rund 1.500 Euro freuen“, so Thomas Landmann.
Fördersumme vorab online berechnen
Die Fördergelder zu beantragen ist denkbar einfach: Der Primagas-Experte nimmt die erforderlichen Daten auf und übermittelt sie zusammen mit dem Angebot des Heizungsbauers und allen weiteren Dokumenten an den Kooperationspartner febis. Der
Fördermittelspezialist wählt im Auftrag von Primagas die passenden Zuschussprogramme aus und bereitet die entsprechenden Anträge vor. Wer sich vorab informieren möchte, kann dazu den Förderrechner auf der eigens eingerichteten Website www.primagas.de/... nutzen. Zudem gibt das Online-Tool Auskunft darüber, ob sich ein Wechsel des Energieträgers lohnt. Denn wer seine alte Ölheizung durch eine moderne, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme ersetzt, kann seine Heizkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Durch die zusätzliche jährliche Ersparnis macht sich die Investition in eine neue Heizung schon nach wenigen Jahren bezahlt.
Mehr Informationen zum Förder-Service unter www.primagas.de/bestfoerderung/