Die allgemeine Beitragserhöhung für die Sanierung der gesetzlichen Krankenversicherung ist beschlossen: Heute führte der Bundestag die abschließende Debatte zur Gesundheitsreform und stimmte anschließend darüber ab. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für die Reform, sodass die Neuerungen wie geplant ab 2011 in Kraft treten können. Was sich zum Jahresbeginn ändert, was teurer wird und wie Versicherte der finanziellen Mehrbelastung begegnen können, hat das Verbraucherportal 1A Krankenversicherung in einem Spezial zum Thema Beitragserhöhung unter www.1a-krankenversicherung.de/... zusammengestellt.
Umfangreicher Maßnahmenkatalog der Gesundheitsreform
Die Kosten in der gesetzlichen Krankenkasse steigen, die Hürden zum Wechsel in die private Krankenversicherung sinken: Angestellte können den steigenden Kosten daher einfacher entkommen als in der Vergangenheit: Eine verkürzte Wartefrist für Angestellte in Kombination mit der erstmals sinkenden Versicherungspflichtgrenze macht den Wechsel zur privaten Krankenversicherung bald einfacher.
Teure Krankenkassen machen private Krankenversicherung attraktiver
Neben der allgemeinen Beitragserhöhung auf 15,5 Prozent kommen noch viele andere Neuregelungen auf die Versicherten zu: Die Regierung mutet den gesetzlich Versicherten künftig auch unbegrenzt hohe Zusatzbeiträge zu, andererseits vereinfacht sie gleichzeitig den Wechsel in die private Krankenversicherung deutlich.
Wie Versicherte von den Neuregelungen profitieren können und was bei einem Wechsel zu bedenken ist, erklärt das Verbraucherportal 1A Krankenversicherung in einem Ratgeber zum erleichterten Wechsel in die private Krankenversicherung. Unter www.1a-krankenversicherung.de/... sind neben guten Gründen für den Wechsel auch ausführliche Anleitungen und nützliche Hinweise zu finden. Besonders Angestellte profitieren aufgrund einer einmaligen Sonderregelung zum 31.12.2010 von den Neuregelungen zum Wechsel in die private Krankenversicherung.