"In Ägypten werden Heilpflanzen und Teepflanzen nach europäischen Kriterien biologisch angebaut. Der Export der Pflanzen, pflanzlichen Heilmittel und Tees kann für die Länder des Nahen Ostens ein wachsender Beitrag zur Wirtschaftsleistung werden", schätzt Prof. Pfüller die Bedeutung dieses neu entwickelten Studienganges ein.
Zum Abschluss der Kooperation fand in Kairo am 19. August und findet nun an der Universität Witten / Herdecke am 24. August jeweils eine Abschlusstagung statt. Zehn Experten aus vier Ländern nehmen daran teil; für die Wittener Tagung kommen sie im Richtersaal der Universität (Stockumer Str. 10-12) zusammen, um von 10.00 bis 16.00 Uhr das Curriculum und seine bevorstehende Umsetzung in Ägypten und im Nahen Osten zu diskutieren.