Nach dreieinhalb Jahren an der Friedrichshafener Zeppelin Universität (ZU) tritt der Inhaber des Lehrstuhls für Politische Ökonomie, Professor Dr. Birger P. Priddat, mit sofortiger Wirkung das Amt des Präsidenten und Geschäftsführers der Privatuniversität Witten/Herdecke (UWH) an.
Die Gesellschafter der ZU hatten im Vorfeld dem Wunsch Priddats sowie der Gesellschafter der Universität Witten/Herdecke mit Blick auf die besondere dortige Aufgabe entsprochen, Priddat entsprechend vorzeitig aus dem noch laufenden Vertrag zu entbinden. Priddat, der zugleich Leiter des vor zwei Jahren begründeten und nun auf sieben Lehrstühle wachsenden "Departments für Public Management & Governance" an der ZU war, wird den Studierenden des Departments über eine zweieinhalbjährige Gastprofessur verbunden bleiben.
"Die Tätigkeit an einer innovativen Universität wie der Zeppelin University war überaus wertvoll für mich. Die dort gesammelten Erfahrungen werden sehr hilfreich sein für meine Präsidentschaft in Witten/Herdecke", so Priddat, der sich bei den Gesellschaftern sowie der Geschäftsführung der ZU für die Ermöglichung seines vorzeitigen Ausstiegs bedankte.
Priddat, der von 1992 bis 2004 bereits an der UWH lehrte und forschte, wird damit an die Wirkungsstätte zurückkehren, bei der er als Professor seine wissenschaftliche Laufbahn begann. "Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit in Lehre und Forschung, danken ihm im Namen der Studierenden für sein Engagement und wünschen ihm allen Erfolg bei den neuen Herausforderungen - im Interesse des ganzen privaten Hochschulsektors in Deutschland", so die guten Wünsche von ZU-Präsident Professor Dr. Stephan A. Jansen im Namen seiner Kollegen.
"Die schnelle und einvernehmliche Einigung mit der ZU ist hervorragend. Mit Herrn Professor Priddat kann die UWH jetzt die hochambitionierten Ziele in Forschung und Lehre mit Volldampf angehen", kommentiert der Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke, Peter Kallien, die guten Nachrichten.
Die Nachfolge von Priddat als Leiter des Departments wird Professor Dr. Eckhard Schröter antreten, der von der renommierten amerikanischen University of California, Berkeley, an die Zeppelin Universität wechselte.
Die Gesellschafter der ZU hatten im Vorfeld dem Wunsch Priddats sowie der Gesellschafter der Universität Witten/Herdecke mit Blick auf die besondere dortige Aufgabe entsprochen, Priddat entsprechend vorzeitig aus dem noch laufenden Vertrag zu entbinden. Priddat, der zugleich Leiter des vor zwei Jahren begründeten und nun auf sieben Lehrstühle wachsenden "Departments für Public Management & Governance" an der ZU war, wird den Studierenden des Departments über eine zweieinhalbjährige Gastprofessur verbunden bleiben.
"Die Tätigkeit an einer innovativen Universität wie der Zeppelin University war überaus wertvoll für mich. Die dort gesammelten Erfahrungen werden sehr hilfreich sein für meine Präsidentschaft in Witten/Herdecke", so Priddat, der sich bei den Gesellschaftern sowie der Geschäftsführung der ZU für die Ermöglichung seines vorzeitigen Ausstiegs bedankte.
Priddat, der von 1992 bis 2004 bereits an der UWH lehrte und forschte, wird damit an die Wirkungsstätte zurückkehren, bei der er als Professor seine wissenschaftliche Laufbahn begann. "Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit in Lehre und Forschung, danken ihm im Namen der Studierenden für sein Engagement und wünschen ihm allen Erfolg bei den neuen Herausforderungen - im Interesse des ganzen privaten Hochschulsektors in Deutschland", so die guten Wünsche von ZU-Präsident Professor Dr. Stephan A. Jansen im Namen seiner Kollegen.
"Die schnelle und einvernehmliche Einigung mit der ZU ist hervorragend. Mit Herrn Professor Priddat kann die UWH jetzt die hochambitionierten Ziele in Forschung und Lehre mit Volldampf angehen", kommentiert der Geschäftsführer der Universität Witten/Herdecke, Peter Kallien, die guten Nachrichten.
Die Nachfolge von Priddat als Leiter des Departments wird Professor Dr. Eckhard Schröter antreten, der von der renommierten amerikanischen University of California, Berkeley, an die Zeppelin Universität wechselte.
