Gerade umziehende Personen müssen sich fragen, ob bestehende Versicherungsverträge nach wie vor sinnvoll sind. Der Umzug kann der ideale Moment sein, um sich endlich von unnötigen oder zu teuren Policen zu verabschieden. Denn durch den Wechsel des Versicherungsanbieters haben Versicherte immer wieder gute Chancen, die laufenden Kosten zu senken, ohne dabei auf elementaren Versicherungsschutz verzichten zu müssen.
Freiwillig für den Ernstfall vorsorgen
Manche Police ist für Bürger verpflichtend, andere Absicherungsmaßnahmen fallen in den Bereich der freiwilligen Leistungen. Kfz Versicherungen etwa gehören zum gesetzlich geregelten Pflichtprogramm. Nur versicherte Fahrzeuge können für den Straßenverkehr zugelassen werden. Für die Anmeldung des Kfz beim Straßenverkehrsamt muss ein entsprechender Versicherungsnachweis erbracht werden. Damit trägt der Gesetzgeber dem hohen Unfallrisiko Rechnung. Kommt es zu Verkehrsunfällen, sollen Geschädigte frühzeitig in den Genuss finanzieller Unterstützung und der notwendigen medizinischen Betreuung kommen.
Müssten Unfallverursacher allein für Unfallkosten aufkommen, wäre dies kaum zu bewältigen – für Unfallopfer ein echtes Desaster. Andere Versicherungen wie die private Haftpflichtversicherung, die Wohngebäudeversicherung oder die so genannte Hausratsversicherung werden von Umziehenden und anderen Versicherungsnehmern zwar auf rein freiwilliger Basis abgeschlossen. Sie stellen aber aus Sicht von Experten einen nahezu unersetzlichen Schutz für Versicherte dar.
Mehr Informationen rund um den Versicherungsschutz
Haftpflichtversicherung - http://www.ummelden.de/...
Restschuldversicherung - http://www.umzug.info/...
Kfz-Versicherungen - http://www.umzugsratgeber.net/...
Hausratversicherung: Schutz gegen viele typische Gefahren
Die Hausratversicherung dient als Schutz für den Fall, dass das Inventar der Wohnung oder des Hauses zu Schaden kommt. Dabei geht es weitgehend um bewegliche Gegenstände wie das Mobiliar, Wertgegenstände, Installationen und generell Einrichtungsgegenstände, die sozusagen zum Hab und Gut der Versicherten gehören. Dabei geht es für Versicherungsnehmer darum, den Versicherungsrahmen möglichst genau auf den eigenen Besitz abzustimmen.
Zu den üblichen Schäden, die über die Hausratversicherung versichert sind, gehören Leitungswasser-, Brand- und Feuerschäden. Auch Einbruchdiebstahl und daraus resultierende Vandalismusdelikte sind meist mitversichert. Kommt es zu einem Versicherungsschaden, der den Wohnraum vorübergehend unbewohnbar macht, übernehmen Versicherer für einen gewissen Zeitraum auch die Ausgaben für die Unterbringung im Hotel. Für Aufräumarbeiten und etliche weitere Kostenpunkte kommt die Hausratversicherung im jeweiligen Rahmen und der gebuchten maximalen Deckungssumme auf.
Wohngebäudeversicherung für Immobilieneigentümer dringend nötig
Die Wohngebäudeversicherung ist gewissermaßen das Pendant zur Hausratsversicherung – jedoch für die Immobilien selbst und mit der versicherten Immobilie verbundene Nebengebäude und Anbauten. Auch hier sollten Versicherungsnehmer vor dem Vertragsabschluss erst einmal genau kontrollieren, welche Inklusivleistunge beim angebotenen Standardmodell existieren. Experten betonen, dass kein Immobilieneigentümer auf die Wohngebäudeversicherung verzichten sollte. Schon geringfügige Schäden am Wohngebäude können hohe Renovierungs- oder Sanierungskosten zur Folge haben. Wie bei der Hausratsversicherung sind Feuer- und Wasserschäden zumeist bereits mitversichert.
Überschwemmungsrisiken, Hagelschäden, Erdbebengefahren und andere Elementarschäden können fast immer gegen Mehrbeitrag eingeschlossen werden. In Regionen, die besonders oft von derartigen Naturereignissen heimgesucht werden, fallen die Beiträge für die Wohngebäudeversicherung schnell wesentlich höher aus. Neben dem Gebäude (samt Garagen und anderen Nebengebäuden) sind fest verbundene Gegenstände wie Einbauküchen, Bodenbeläge, Sanitäranlagen, Wintergärten und zunehmend Photovoltaikanlagen beim Wohngebäude-Versicherungsschutz inkludierbar oder von Anfang an inklusive.
Die private Haftpflichtversicherung – unverzichtbar für die ganze Familie
Die private Haftpflichtversicherung ist als Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung deshalb so wichtig, weil Schadensverursacher in Deutschland uneingeschränkt für Schäden haften, die sie anderen Personen verursachen. Interessant sind die Policen, weil sie nicht nur für den eigentlichen Versicherungsnehmer abgeschlossen werden. Auch weitere Personen – etwa die gesamte Familie oder Haushaltshilfen – können mitversichert werden. Neben Personen- und Sachschäden gehören Vermögensschäden zum Versicherungsschutz. Oft jedoch nur als Folge von Personen- und Sachschäden und in deutlich geringerem Umfang.
Neben den Kosten für die medizinische Versorgung, Reha-Maßnahmen und Verdienstausfälle kommt die private Haftpflichtversicherung für Verdienstausfälle auf. Die Zahlung von Invaliditäts- und Unfallrenten ist weiterhin Bestandteil der Privathaftpflicht. Weitere Extras zur privaten Haftpflichtversicherung sind Einschlüsse wie Gefälligkeitsschäden, wie sie bei der Umzugshilfe auftreten können. Auch Schlüsselschäden, Mietsachschäden und die Mitversicherung deliktunfähiger Personen können zum Basisschutz der Privathaftpflicht hinzu gebucht werden.
Kfz Versicherungen – Fahrer-Historie entscheidend für Prämienhöhe
Das Unfallrisiko im Straßenverkehr ist hoch. Ebenso ufern die Folgekosten schnell aus. Deshalb sind Kfz Versicherungen hierzulande Pflicht für Fahrzeughalter. In kaum einem Bereich ist die Auswahl so groß wie im Bereich der Kfz-Policen. Über die Kfz-Versicherung hinaus können sich Kfz-Eigentümer über den Abschluss von Teil- und Vollkasko-Policen auch gegen eigene Risiken absichern. Dazu gehören Schäden durch einen Einbruchdiebstahl oder Vandalismus. Die Kosten für die Kfz-Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab ab. Fahrzeugtyp und -marke, das Baujahr, das Zulassungsdatum, die Versicherungssumme sowie die Personendaten zum Versicherten selbst wirken ähnlich wie die gewünschten Leistungen aus.
Das Alter und die Schadenfreiheitsklasse der Antragsteller beeinflussen die Versicherungsprämien. Wer viele Jahre unfallfrei am Straßenverkehr teilgenommen hat, darf sich über teils üppige Rabatte freuen. Vor allem Versicherungsnehmer, die auch im Ausland unterwegs sind, sollten den Rahmen der Kfz-Versicherungen sehr genau planen, um folgenschwere Einschränkungen zu verhindern.
Für alle genannten Versicherungsmodelle gilt: Nimmt man sich Zeit für einen ausführlichen Vergleich, besteht im Grunde immer die Möglichkeit, bares Geld zu sparen und dabei vielleicht sogar noch die eine oder andere Extraleistung einzuschließen.
Freiwillig für den Ernstfall vorsorgen
Manche Police ist für Bürger verpflichtend, andere Absicherungsmaßnahmen fallen in den Bereich der freiwilligen Leistungen. Kfz Versicherungen etwa gehören zum gesetzlich geregelten Pflichtprogramm. Nur versicherte Fahrzeuge können für den Straßenverkehr zugelassen werden. Für die Anmeldung des Kfz beim Straßenverkehrsamt muss ein entsprechender Versicherungsnachweis erbracht werden. Damit trägt der Gesetzgeber dem hohen Unfallrisiko Rechnung. Kommt es zu Verkehrsunfällen, sollen Geschädigte frühzeitig in den Genuss finanzieller Unterstützung und der notwendigen medizinischen Betreuung kommen.
Müssten Unfallverursacher allein für Unfallkosten aufkommen, wäre dies kaum zu bewältigen – für Unfallopfer ein echtes Desaster. Andere Versicherungen wie die private Haftpflichtversicherung, die Wohngebäudeversicherung oder die so genannte Hausratsversicherung werden von Umziehenden und anderen Versicherungsnehmern zwar auf rein freiwilliger Basis abgeschlossen. Sie stellen aber aus Sicht von Experten einen nahezu unersetzlichen Schutz für Versicherte dar.
Mehr Informationen rund um den Versicherungsschutz
Haftpflichtversicherung - http://www.ummelden.de/...
Restschuldversicherung - http://www.umzug.info/...
Kfz-Versicherungen - http://www.umzugsratgeber.net/...
Hausratversicherung: Schutz gegen viele typische Gefahren
Die Hausratversicherung dient als Schutz für den Fall, dass das Inventar der Wohnung oder des Hauses zu Schaden kommt. Dabei geht es weitgehend um bewegliche Gegenstände wie das Mobiliar, Wertgegenstände, Installationen und generell Einrichtungsgegenstände, die sozusagen zum Hab und Gut der Versicherten gehören. Dabei geht es für Versicherungsnehmer darum, den Versicherungsrahmen möglichst genau auf den eigenen Besitz abzustimmen.
Zu den üblichen Schäden, die über die Hausratversicherung versichert sind, gehören Leitungswasser-, Brand- und Feuerschäden. Auch Einbruchdiebstahl und daraus resultierende Vandalismusdelikte sind meist mitversichert. Kommt es zu einem Versicherungsschaden, der den Wohnraum vorübergehend unbewohnbar macht, übernehmen Versicherer für einen gewissen Zeitraum auch die Ausgaben für die Unterbringung im Hotel. Für Aufräumarbeiten und etliche weitere Kostenpunkte kommt die Hausratversicherung im jeweiligen Rahmen und der gebuchten maximalen Deckungssumme auf.
Wohngebäudeversicherung für Immobilieneigentümer dringend nötig
Die Wohngebäudeversicherung ist gewissermaßen das Pendant zur Hausratsversicherung – jedoch für die Immobilien selbst und mit der versicherten Immobilie verbundene Nebengebäude und Anbauten. Auch hier sollten Versicherungsnehmer vor dem Vertragsabschluss erst einmal genau kontrollieren, welche Inklusivleistunge beim angebotenen Standardmodell existieren. Experten betonen, dass kein Immobilieneigentümer auf die Wohngebäudeversicherung verzichten sollte. Schon geringfügige Schäden am Wohngebäude können hohe Renovierungs- oder Sanierungskosten zur Folge haben. Wie bei der Hausratsversicherung sind Feuer- und Wasserschäden zumeist bereits mitversichert.
Überschwemmungsrisiken, Hagelschäden, Erdbebengefahren und andere Elementarschäden können fast immer gegen Mehrbeitrag eingeschlossen werden. In Regionen, die besonders oft von derartigen Naturereignissen heimgesucht werden, fallen die Beiträge für die Wohngebäudeversicherung schnell wesentlich höher aus. Neben dem Gebäude (samt Garagen und anderen Nebengebäuden) sind fest verbundene Gegenstände wie Einbauküchen, Bodenbeläge, Sanitäranlagen, Wintergärten und zunehmend Photovoltaikanlagen beim Wohngebäude-Versicherungsschutz inkludierbar oder von Anfang an inklusive.
Die private Haftpflichtversicherung – unverzichtbar für die ganze Familie
Die private Haftpflichtversicherung ist als Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung deshalb so wichtig, weil Schadensverursacher in Deutschland uneingeschränkt für Schäden haften, die sie anderen Personen verursachen. Interessant sind die Policen, weil sie nicht nur für den eigentlichen Versicherungsnehmer abgeschlossen werden. Auch weitere Personen – etwa die gesamte Familie oder Haushaltshilfen – können mitversichert werden. Neben Personen- und Sachschäden gehören Vermögensschäden zum Versicherungsschutz. Oft jedoch nur als Folge von Personen- und Sachschäden und in deutlich geringerem Umfang.
Neben den Kosten für die medizinische Versorgung, Reha-Maßnahmen und Verdienstausfälle kommt die private Haftpflichtversicherung für Verdienstausfälle auf. Die Zahlung von Invaliditäts- und Unfallrenten ist weiterhin Bestandteil der Privathaftpflicht. Weitere Extras zur privaten Haftpflichtversicherung sind Einschlüsse wie Gefälligkeitsschäden, wie sie bei der Umzugshilfe auftreten können. Auch Schlüsselschäden, Mietsachschäden und die Mitversicherung deliktunfähiger Personen können zum Basisschutz der Privathaftpflicht hinzu gebucht werden.
Kfz Versicherungen – Fahrer-Historie entscheidend für Prämienhöhe
Das Unfallrisiko im Straßenverkehr ist hoch. Ebenso ufern die Folgekosten schnell aus. Deshalb sind Kfz Versicherungen hierzulande Pflicht für Fahrzeughalter. In kaum einem Bereich ist die Auswahl so groß wie im Bereich der Kfz-Policen. Über die Kfz-Versicherung hinaus können sich Kfz-Eigentümer über den Abschluss von Teil- und Vollkasko-Policen auch gegen eigene Risiken absichern. Dazu gehören Schäden durch einen Einbruchdiebstahl oder Vandalismus. Die Kosten für die Kfz-Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab ab. Fahrzeugtyp und -marke, das Baujahr, das Zulassungsdatum, die Versicherungssumme sowie die Personendaten zum Versicherten selbst wirken ähnlich wie die gewünschten Leistungen aus.
Das Alter und die Schadenfreiheitsklasse der Antragsteller beeinflussen die Versicherungsprämien. Wer viele Jahre unfallfrei am Straßenverkehr teilgenommen hat, darf sich über teils üppige Rabatte freuen. Vor allem Versicherungsnehmer, die auch im Ausland unterwegs sind, sollten den Rahmen der Kfz-Versicherungen sehr genau planen, um folgenschwere Einschränkungen zu verhindern.
Für alle genannten Versicherungsmodelle gilt: Nimmt man sich Zeit für einen ausführlichen Vergleich, besteht im Grunde immer die Möglichkeit, bares Geld zu sparen und dabei vielleicht sogar noch die eine oder andere Extraleistung einzuschließen.
