Kennen Sie das? Kaum hat man das obligatorische Bleigießen hinter sich gebracht und das köstliche Silvesterbuffet leer geputzt, sind sie wieder da – die guten Vorsätze für das neue Jahr. Dieses Jahr befinden Sie sich in guter Gesellschaft, denn 51 Prozent der Deutschen nehmen sich für 2008 vor, sich und ihrem Körper etwas Gutes zu tun.
Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Aspria*, dem exklusiven Spa- und Sportingclub in Berlin, steht bei 42 Prozent der Befragten der Klassiker "Abnehmen" ganz oben auf der Vorsatz-Liste. Unter den Top 4 der guten Vorsätze finden sich außerdem "jünger wirken" (34 Prozent), "körperliche Fitness verbessern" (33 Prozent) und "mehr Sport treiben" (31 Prozent) wieder. Michael Hapka, Geschäftsführer bei Aspria Berlin, ist sich sicher, dass schon etliche Berliner diesen Vorsatz in Angriff genommen haben:
"Seit Jahresanfang verzeichnen wir eine starke Nachfrage nach unseren Einstiegsangeboten."
Durchhalten – aber wie?
Ob es tatsächlich das Silvesterbuffet ist, das zu solch guten Vorsätzen führt? Nein, die Schlemmerei der Feiertage spornt lediglich zwei Prozent zu mehr Bewegung an. Vielmehr geben gesundheitliche Probleme (29 Prozent) und akuter Bewegungsmangel (17 Prozent) den Befragten die nötige Motivation, zumindest kurzfristig. Denn das Schwierigste an guten Vorsätzen – da täuscht auch kein Silvestersekt darüber hinweg – ist das Durchhalten. Das abschreckende Foto am Kühlschrank scheint dafür weniger geeignet zu sein. Lediglich ein Prozent der Befragten sieht darin eine effektive Methode. Besser sind ein verständnisvoller Partner (45 Prozent), gemeinsames Training (40 Prozent) oder der Besuch eines Sportclubs (31 Prozent). Einen zusätzlichen Anreiz bieten individuelle Trainingspläne oder der Personal Trainer, sagen 17 Prozent der Befragten. Hapka bestätigt: "Ein Großteil unserer Mitglieder schwört auf ihre persönlichen Trainingspläne oder auf ihren Personal Trainer, um auch langfristig am Ball zu bleiben. Und schließlich ist das Schönste an guten Vorsätzen, sie bis zum Ende des Jahres durchzuhalten."
*Die Umfrage wurde im Januar 2008 unter 1023 Frauen und Männern im Alter zwischen 16 und 65 von der Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung e. V. GEWIS durchgeführt.
Über Aspria Berlin
Gesundheit, Wellness, Sport und Erholung auf höchstem Niveau bietet das Aspria Berlin seit 2002 auf über 11.000 qm unweit des Ku’damms. Das umfangreiche Kursprogramm, modernste Trainingsgeräte und persönliche Beratung ermöglichen individuell abgestimmtes Training. Zur Entspannung trägt der großzügige Spa- und Beautybereich bei. Sprechstunden verschiedenster Ärzte komplettieren das auf Ganzheitlichkeit ausgerichtete Angebot. Mit einem speziellen Kursprogramm und dem Asprini KidsClub wird zusätzlich auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingegangen. Aspria Berlin gehört zur Aspria Group, die weitere Clubs in Hamburg und Brüssel betreibt. Insgesamt zählen rund 21.500 Erwachsene und 4.500 Kinder zu den Mitgliedern der Aspria Group.
Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Aspria*, dem exklusiven Spa- und Sportingclub in Berlin, steht bei 42 Prozent der Befragten der Klassiker "Abnehmen" ganz oben auf der Vorsatz-Liste. Unter den Top 4 der guten Vorsätze finden sich außerdem "jünger wirken" (34 Prozent), "körperliche Fitness verbessern" (33 Prozent) und "mehr Sport treiben" (31 Prozent) wieder. Michael Hapka, Geschäftsführer bei Aspria Berlin, ist sich sicher, dass schon etliche Berliner diesen Vorsatz in Angriff genommen haben:
"Seit Jahresanfang verzeichnen wir eine starke Nachfrage nach unseren Einstiegsangeboten."
Durchhalten – aber wie?
Ob es tatsächlich das Silvesterbuffet ist, das zu solch guten Vorsätzen führt? Nein, die Schlemmerei der Feiertage spornt lediglich zwei Prozent zu mehr Bewegung an. Vielmehr geben gesundheitliche Probleme (29 Prozent) und akuter Bewegungsmangel (17 Prozent) den Befragten die nötige Motivation, zumindest kurzfristig. Denn das Schwierigste an guten Vorsätzen – da täuscht auch kein Silvestersekt darüber hinweg – ist das Durchhalten. Das abschreckende Foto am Kühlschrank scheint dafür weniger geeignet zu sein. Lediglich ein Prozent der Befragten sieht darin eine effektive Methode. Besser sind ein verständnisvoller Partner (45 Prozent), gemeinsames Training (40 Prozent) oder der Besuch eines Sportclubs (31 Prozent). Einen zusätzlichen Anreiz bieten individuelle Trainingspläne oder der Personal Trainer, sagen 17 Prozent der Befragten. Hapka bestätigt: "Ein Großteil unserer Mitglieder schwört auf ihre persönlichen Trainingspläne oder auf ihren Personal Trainer, um auch langfristig am Ball zu bleiben. Und schließlich ist das Schönste an guten Vorsätzen, sie bis zum Ende des Jahres durchzuhalten."
*Die Umfrage wurde im Januar 2008 unter 1023 Frauen und Männern im Alter zwischen 16 und 65 von der Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung e. V. GEWIS durchgeführt.
Über Aspria Berlin
Gesundheit, Wellness, Sport und Erholung auf höchstem Niveau bietet das Aspria Berlin seit 2002 auf über 11.000 qm unweit des Ku’damms. Das umfangreiche Kursprogramm, modernste Trainingsgeräte und persönliche Beratung ermöglichen individuell abgestimmtes Training. Zur Entspannung trägt der großzügige Spa- und Beautybereich bei. Sprechstunden verschiedenster Ärzte komplettieren das auf Ganzheitlichkeit ausgerichtete Angebot. Mit einem speziellen Kursprogramm und dem Asprini KidsClub wird zusätzlich auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingegangen. Aspria Berlin gehört zur Aspria Group, die weitere Clubs in Hamburg und Brüssel betreibt. Insgesamt zählen rund 21.500 Erwachsene und 4.500 Kinder zu den Mitgliedern der Aspria Group.
